„Niemals werde ich ein 31er wie Bushido“
(Credits: Amazon Prime Video)
Cashmo & Bushido
Zwischen Cashmo und Bushido brodelte es in den letzten Monaten des Öfteren Mal. Jeder dürfte mitbekommen haben, dass Bushido durch ein von ihm geleaktes Video in die Bredouille gebracht worden ist. Zuletzt schlug der Aachener jedoch einen relativ unerwarteten Ton an.
So erklärte er im Zuge der Veröffentlichung der Bushido-Doku, dass er Mitleid mit dem EGJ-Chef habe. Als der 43-Jährige innerhalb kurzer Zeit fast seinen gesamten Freundeskreis verloren hat, packte Cashmo das Mitgefühl. Auch die Kinder des Berliners waren ein Grund dafür, weshalb er Bushido vorschlug, Frieden zu schließen.
31er
Aber dass er Mitleid mit Bushido hat, ist für Cashmo dennoch keine Rechtfertigung für das Handeln des Berliners. Wie Cashmo erklärt, würde er selbst niemals in dieselbe Situation geraten wie Bushido. Der grundlegende Unterschied sei, dass er für seine Taten immer allein verantwortlich gewesen ist.
Cashmo über Bushido und sich selbst
„Niemals… weil ich meine Sachen immer selbst geklärt habe… meine Kämpfe immer selber gekämpft habe, mein Diskussionen immer selber geführt habe, meine Texte immer selber geschrieben habe… Und für mich selbst verantwortlich bin.
Wer soll also sauer auf mich sein? Wer sollte mir nach dem Leben trachten? Und wenn es jemanden geben sollte… Man weiß wo ich bin. Keiner kommt mit ner AK und schießt dir zwischen die Augen für „Rap“… Ich bitte dich. Der ist 31er geworden, weil er noch nie für seine Taten, seine Freunde, Familie selber einstehen konnte und lieber Menschen fallen lasse würde als sich selber die Hände dreckig zu machen oder Schmerzen zu ertragen.
Und ich verspreche euch… Jeder seiner neuen Freunde wird das noch zu spüren bekommen… Er braucht niemanden mehr, er hat kein Gesicht mehr, er ist mit den Bullen… Womit habt ihr ihn bei den Eiern? Mit Nichts… Denkt an meine Worte.“
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