Eminem hasst eigenen Song so sehr, dass er sich weigert ihn zu performen

Eminem

Der Superstar-Rapper Eminem ist in letzter Zeit deutlich aktiver auf sozialen Medien geworden. So hat die Legende am Freitag seine erste Line des Jahres in Zusammenarbeit mit Cordae aus seinem neuen Album „From a Bird’s Eye View“ veröffentlicht.

In dem Track „Parables (Remix)“ werden unter anderem Namen wie Dr. Dre, Murda Mook, Barack Obama, Eva Long und Cheech & Chong genannt. Außerdem schießt Eminem auf 6ix9ine und bezieht sich auf seinen Spitting-Vorfall mit Meek Mill.

Hass-Track

Doch nun äußerte der Rapper eine Aussage, die definitiv nicht erwartet war. Die Beziehung zwischen Eminem und seiner Mutter war noch nie eine Einfache. Immer wieder wird die Mutter-Sohn Beziehung in seinen Songs erwähnt – und oft sehr schlecht geredet.

Die Rap-Legende hat seine entfremdete Mutter im Laufe der Jahre auf schockierende Weise beleidigt. In einem Song ging das Ganze jedoch so weit, dass er diesen Track heute nicht mehr hören oder auf Konzerten performen will.

Im 2002 veröffentlichten Song „Cleanin‘ Out My Closet“ bezeichnete er seine Mutter als „egoistische Schl*mpe“ und hoffte, dass sie „in der Hölle schmoren“ würde. In dem Song beschuldigt er seine Mutter damit, dass sie verschreibungspflichtige Pillen zu sich nehmen würde und schwört, dass sie seine Tochter Hailie niemals sehen würde. In seinem 2013 veröffentlichten Song „Headlights“ entschuldigte sich der Rapper jedoch bei seiner Mutter Debbie Mathers für seine verletzenden Worte.

Zu dem Song von 2002 sagt er: „Dieses Lied performe ich nicht mehr bei Konzerten und ich schäme mich jedes Mal, wenn es im Radio läuft.“ Es muss angemerkt werden, dass 1999 seine Mutter Debbie eine 10-Millionen-Dollar-Klage gegen ihren Sohn eingericht hatte, in der sie ihn der Verleumdung und der Verunstaltung beschuldigte – 2001 einigten sie sich jedoch auf 25.000 Dollar.

Hier der Song von 2002:

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