Nach Ali Bumaye – nächster Rapper trennt sich von Arafat Abou-Chaker

Ali Bumaye

Anfang Dezember ließ Ali Bumaye eine echte Bombe platzen – scheinbar aus dem Nichts gab der Berliner Rapper seine Trennung von seinem bisherigen Team bekannt. Damit trennt sich der Kreuzberger auch von seinem eigenen Cousin, Arafat, der bisher auch als sein Labelchef fungierte. Ali betonte, dass die Trennung im Guten erfolge:

„Ich habe mich von meinem Team und Management einvernehmlich und im Guten getrennt. Ob und wie es weitergeht, kann ich noch nicht sagen. Danke für alles von Herzen. Ich wünsche ich euch allen nur das Beste. (…) Für alle die auf Böses gehofft haben, wir haben uns auf die beste Art und Weise getrennt und werde meinem Cousin immer dankbar sein.“

Arafat

Was genau hinter der Trennung steckt, ist nach wie vor nicht klar. Ein Statement von Ali Bumaye bleibt noch aus. Jedoch betonte Arafat inzwischen, dass es keinen Streit gibt und Ali weiterhin sein absoluter Lieblings-Cousin bleibt. Die Erklärung dafür, was es mit der Trennung auf sich hat, will er allerdings nicht vorwegnehmen und Ali selbst überlassen:

„Was ist mit Ali Bumaye? Er ist mein Lieblings-Cousin und er bleibt mein Cousin und es ist alles okay. Ey, hat sich sogar gereimt. Aber wie gesagt, das muss Ali Bumaye selber klarstellen, ich will ihm das nicht vorher abnehmen.“

Baler

Nur Wochen später gibt es jetzt den nächsten Paukenschlag für Arafat und seine Plattenfirma S44. Vor gut 3 Jahren nahm er dort den Newcomer Baler unter Vertrag. In der gesamten Zeit erschienen lediglich fünf Singles des Düsseldorfers. Jetzt gibt er bekannt, dass die Zusammenarbeit beendet ist: „Ich habe mich von meinem Label „S44″ und meinem Management gtrennt. Arafat, danke dir für alles. Wir sehen uns bald.“

Arafat teilt den Post seines Ex-Signings und macht direkt klar, dass im privaten Verhältnis alles gut ist. Er wünscht Baler viel Erfolg für die Zukunft: „Noch einer. Nein Spaß, love you bro und viel Erfolg.“ Damit ist stand jetzt nur noch LEVEL als Rapper bei S44 unter Vertrag. Er betonte erst vor wenigen Tagen, dass er immer noch bei Arafat ist und dort weiterhin bleiben will.

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