Nach Streit-Gerüchten – Zuna schreibt an Bruder von Azet
KMN-Gang
Ganz offiziell besteht die KMN-Gang noch und sämtliche Mitglieder releasen nach wie vor relativ regelmäßig Singles. Im vergangenen Sommer waren sie sogar noch richtig aktiv, zumindest im Verhältnis zum geringen Output, der davor kam. Dennoch erschien über die letzten 1 1/2 Jahre ein Kollaboalbum von Azet und Albi, sowie je ein Soloalbum von Nash, Zuna und Azet.
Und trotzdem scheint das Interesse für die einzelnen Releases der Crew abzunehmen. An der reinen Releasedichte liegt es allerdings offensichtlich nicht, dass es bei der Crew zu kriseln scheint. Der Grund dafür ist vielmehr ein internes Problem.
Das öffentliche Bild der KMN-Gang ist mittlerweile weit von einer echten „Gang“ entfernt. Das Statement von Miami Yacine, welches er zum Jahresanfang veröffentlichte, dürfte das zerrissene Bild der KMN-Gang nur bestätigen.
So spricht Miami konkret von unklaren Vertragsverhältnissen, die ihm derzeit Probleme bereiten und sogar eine Barriere für das Releasen von neuer Musik darstellen. In seinem Statement hieß es: „Leider befinde ich mich seit Beginn meiner Karriere im Jahr 2016 in unklaren, prekären Vertragsverhältnissen, die sich im letzten Jahr mit dem Release meines letzten Mixtapes „Dilemma“ extrem zugespitzt haben. Eine Einigung konnte in dem gesamten Jahr nicht erzielt werden.“
Zuna und Azet
Vor allem in Bezug auf Zuna und Azet kochte die Gerüchteküche eine ganze Zeit lang. Immer wieder hieß es, es soll streit zwischen den KMN-Rappern gegeben haben. Zuletzt gab es aber kleine Hoffnungsschimmer für die Fans der beiden Rapper. Vergangenen Sommer wurden sie gemeinsam in einem kroatischen Urlaubsort gesehen. Eine unbekannte Person postete Fotos, auf dem die zwei zu sehen waren.
Nun gibt es zumindest eine indirekte Annäherung. Zumindest schreibt Zuna an Albi, den jüngeren Bruder von Azet. Dieser hat kürzlich seine neue Single „Wir sehen uns in Haft“ released. Dafür bekommt er von Zuna nun öffentlich Probs. Dieser lobt den Bruder von Azet und schreibt: „Sehr stark“.
Hier seht ihr es: