Nach Alpha Music-Abgang – Asche kauft sich Luxuswagen mit 510 PS
Asche
Die letzten 12 Monate waren zweifelsfrei die wildesten in der Karriere von Asche. Jahrelang wartete der Bochumer geduldig darauf, dass irgendwann seine Zeit anbrechen wird. Schon im Jahr 2018 unterschrieb er seinen Vertrag bei Alpha Music Empire, nur um dann Jahre auf der Auswechselbank zu verbringen.
Aber also seine Chance kam, hat er sie genutzt. Im Januar letzten Jahres gelang Asche sein erster Einstieg auf Platz 1 der Charts. Das hat er zusammen mit Kollegah und ihrem Kollaboalbum „NBK“ geschafft. Wenig später folgte er Beef mit Mois und daraufhin die geschäftliche Trennung von Kollegah.
3 Alben in 12 Monaten
Für viele würde das bedeuten, dass die Karriere erst einmal negativ verläuft. Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, ist der Polnisch-Tschetschenisch-stämmige Rapper ins Studio gegangen. Kurz nach „NBK“ folgte mit „Was bleibt ist Asche“ das nächste Solo-Projekt des Musikers. Und auch das lief trotz der Trennung von Kollegah sehr erfolgreich. Das Soloalbum kam ohne Features aus und platzierte sich trotzdem auf Platz 3 in den Charts.
Aber selbst danach gibt es keine Pause für Asche. Der Rapper und Produzent hat kürzlich sein drittes Album innerhalb eines Jahres angekündigt. Unter dem Namen „Sie nannten ihn Knochenbrecher“ veröffentlicht Asche im Mai diesen Jahres sein nächstes Soloprojekt. Allem Anschein nach hat er dafür auch sein eigenes Label mit Universal Music als Vertriebspartner gegründet.
C 63s AMG
Ganz nach dem Motto „Von nichts kommt nichts“ hat Asche zuletzt also ordentlich durchgezogen. Die Früchte seiner Arbeit kann er nun endlich ernten. Gestern Abend offenbarte der Rapper, welches Auto er privat fährt. Und nach zwei Alben in den Top 3 kann er dafür etwas tiefer in die Tasche greifen.
In der Aufnahme ist zu sehen, dass Asche einen C 63s AMG fährt. Der Mercedes hat satte 510 PS und kostet in etwa 90.000 Euro. Auch wenn viele Fans ihn gerne weiterhin bei Alpha Music gesehen hätten: Aus Business-Sicht hat Asche offensichtlich einiges richtig gemacht.
Hier seht ihr das Auto
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