Nach Farid Bang-Diss – Jimi Blue Ochsenknecht offenbart Schuldenberg

Farid Bang

Dass der Banger die ein oder andere Rapkarriere auf den gewissen hat, ist hinreichend bekannt. Gerade zu Beginn seines Hypes hat er es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Existenzen in der Rapszene zu zerstören. Das ist ihm eigener Aussage nach auch gut ein halbes Dutzend Mal gelungen.

Den Höhepunkt seines Schaffens als „Karrierenzerstörer“ erreichte er nach dem Release von JBG 3. Wie inzwischen jeder weiß, spielte der Banger-Chef eine wesentliche Rolle für die darauffolgende Auflösung des damaligen EGJ-Camps. Das bestätigten bereits einige ehemalige EGJ-Rapper vor Gericht. Zur selben Zeit sorgten Farid Bang und Kollegah für die Abschaffung der Echo-Awards.

Jimi Blue Ochsenknecht

Aber nicht nur Rapper, auch andere Promis lehrte Farid Bang über die Jahre das Fürchten. Vor einigen Monaten meldete er sich in Bezug auf Jimi Blue Ochsenknecht zu Wort. Dieser trennte sich nämlich von seiner damaligen Freundin Yeliz, die zu dem Zeitpunkt ein Kind mit Jimi Blue erwartete. Eine Ungerechtigkeit, die Farid nicht unkommentiert ließ:

„Komm Jimi, rück endlich mit der Sprache raus. Sag was da vorgefallen ist Junge. Komm, dann rap ich auch mit dir oder bring dir wenigstens vernünftig rappen bei. Nicht dass du da die Texte abliest oder wie das da eben geklungen hat du kleiner Rotzlöffel. (…) Und Jimi, sag deiner Mutter, die soll aufhören hier den ganzen Tag mit diesen versteckten Botschaften gegen die Yeliz. Komm, reicht auch irgendwann Mal.“

Schuldenberg

Nur Monate später gibt Jimi Blue nun zu, dass er zu der Zeit massive Geldsorgen hatte. Gegenüber der BILD erklärt der 30-Jährige, einen 6-stelligen Betrag an Schulden angehäuft zu haben. Allerdings suchte der Schauspieler und Rapper nicht nach Hilfe von außen um seiner Probleme Herr zu werden. Laut Interview konnte er seine Finanzprobleme mittlerweile selbst bewältigen und die Schulden zurückzahlen:

„Ich hatte eine Firma gegründet. Doch dann kam Corona und mein Investor sprang ab. (…) Ich gehe offen damit um. Klar, ich bin zum damaligen Zeitpunkt in dieser Hinsicht auf die Schnauze gefallen. Doch das passiert ja nicht nur mir. Und ich wollte damit auch zeigen, dass es aus jeder Lage einen Ausweg gibt. (…) Ich habe Fehler gemacht, die ich garantiert so nicht mehr wiederholen werde.“

(Quelle: BILD)

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