Trotz Diss von Farid Bang – 18 Karat arbeitet jetzt mit Monet192
18 Karat
Seit wenigen Tagen ist es offiziell – 18 Karat ist ab sofort nicht mehr Teil von Banger Musik. Nach 5 gemeinsamen Jahren und ebenso vielen Alben geht der Dortmunder den nächsten Schritt. Seine Musik bringt er in Zukunft über sein eigenes Label Supremos raus, das er schon im Jahr 2019 gegründet hat. In einem letzten Post beteuerte 18 Karat am Montag seine Freundschaft zu Farid Bang und bedankte sich bei den Bangern:
„Banger, Supremos, Supremas Armee ! Viele haben mich gefragt was nun eigentlich mit „Banger Musik“ ist. Ich habe lange überlegt, wann der perfekte Zeitpunkt dafür gekommen ist euch mitzuteilen, dass ich nun meinen eigenen Weg gehe. Ich bin Farid und Banger Musik dankbar für alles was sie für mich in den letzten Jahren geleistet haben. Wir sind auch nicht im schlechten auseinander gegangen – er wird natürlich trotzdem immer mein Bruder bleiben. Ich wünsche ihm und seinem Label nur das beste und viel Erfolg für die Zukunft. 🙏🏻“
Monet192
Gestern Abend folgte dann die nächste überraschende Ankündigung des Ex-Bangers. Denn nur wenige Tage nach der Trennung kündigte 18 Karat einen gemeinsamen Song mit Monet192 an. Wie jeder wissen dürfte, gibt es zurzeit keinen deutschen Rapper, der häufiger von Farid Bang gedisst wird.
Aus diesem Grund hat 18 Karat jetzt ein weiteres Statement veröffentlicht und noch einmal betont, dass es keine versteckten Absichten hinter der Trennung gab. Dass er musikalisch mit Monet zusammenarbeitet, hat keine Auswirkungen auf seine Freundschaft zu Farid Bang,
18 Karat über das Foto mit Monet192
„An alle, die Fitna machen bezüglich meines letzten Bildes. Farid Bang ist mein Bruder und wird er auch bleiben, ebenso ist Monet192 für mich ein sehr starker Künstler, den ich sehr schätze. Er ist nicht der Grund dafür, dass ich nicht mehr bei Banger Musik bin, sondern einzig und alleine, dass ich nun meinen eigenen Weg gehe. Schade, dass ihr immer sofort das Negative in allem sehen müsst, beziehungsweise ein Teil von den Leuten, anstatt einfach auf das abzuwarten was kommt.
Schließlich geht es hier am Ende darum, gute Musik zu liefern. Dafür arbeite ich sehr hart, danke an die Leute, die es zu schätzen wissen. Wenn ich eins gelernt habe, dann dass man es nicht jedem Recht machen kann. Ich möchte Musik machen auf die ich Lust habe, ich möchte mich weiterentwickeln. Und wenn man dafür kein Verständnis hat – tut es mir Leid für diejenigen.“
Hier seht ihr die beiden
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