„Drogen, Strafverfolgung“ – Fler meint, seine Vorhersage für Gzuz ist eingetreten

Gzuz

Seit letzte Woche ist klar, dass Gzuz wieder in den Knast muss. 8 Monate und 2 Wochen wird der Platinrapper wieder hinter Gittern verbringen müssen. Zusätzlich dazu muss Gzuz 414.000 Euro an Strafen zahlen. Er selbst reagierte bereits auf das Urteil und machte den Eindruck, dass er die Strafe akzeptiert hat.

„Am Freitag ließ die Richterin zwar auch die Drogen-Anklage fallen, blieb im Zusammenhang mit der Körperverletzung und den Verstößen gegen das Waffengesetz aber eisern. Sie verurteilte den Rapper nicht nur zu der Gefängnisstrafe von acht Monaten und zwei Wochen, sondern auch zu einer Geldstrafe von insgesamt 414 000 Euro. Die Strafe wird nicht zur Bewährung ausgesetzt.“ (Quelle: BILD)

Fler

Nicht wenige Fans dürften angesichts dieses Urteils an ein Statement von Fler denken. Im Februar 2020 sagte er voraus, dass Drogen und Strafverfolgung dafür sorgen könnten, dass die 187 Strassenbande untergeht. In dem Statement prophezeite er das Ende der Crew für 2021. Fast auf den Tag genau 2 Jahre später folgt nun das Urteil gegen Gzuz.

Flers Statement von damals:

„Ich hab ja gerade gesagt ich kann die Karrieren vieler Rapper voraussehen. ‚Was siehst du bei ihm?‘ Drogen, Höhenflüge, Strafverfolgung – nächstes Jahr ist vorbei. Bei allen von denen. Entweder mental wegen Drogen oder Alkohol, oder Knast, oder Straßenprobleme.

(…) Die sind am Anfang ihrer Karriere schon alle auf Tilidin und auf Kokain und auf… ja, bei Gzuz in der Wohnung haben sie Crack gefunden alter. Was soll ich noch sagen? Ich hab kein Beef mehr mit euch, ihr seid auf Crack. Man kann denen gar nicht böse sein was die gegen mich auf Instagram schreiben. Man kann denen gar nicht böse sein wenn die auf Crack sind alter. Das ist absurd.“

„Hat er nicht verdient“

Jetzt äußert sich Fler erneut zu seinem Statement von vor 2 Jahren – und sieht seine Prognose bestätigt. In einer Antwort auf Instagram verweist er auf das 16Bars-Interview, in dem er seine Aussagen zu Gzuz und Co. getroffen hat. Er bekräftigt aber erneut, dass er die Strafe für den Hamburger für nicht gerechtfertigt hält.

Hier seht ihr die Antwort

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