Shirin David spricht über ihre Panikattacke
Shirin David
In diesem Jahr ist ihr Solo-Rap-Debüt „Gib ihm“ bereits drei Jahre alt geworden. Seit ihrer ersten richtigen Single gibt die 26-Jährige Vollgas, und zwar ohne Kompromisse. Auch neben der Musik hat sie sich mehrere Standbeine aufgebaut. Mit „Dirtea“ ging vergangenen Sommer ihre Eistee-Marke an den Start, die wohl den meisten bekannt sein dürfte.
Aber auch musikalisch lieferte die Geschäftsfrau ordentlich Output. Mittlerweile hat sie bereits zwei Solo-Alben draußen, mit etlichen Singles und Musikvideos. Ihre Legacy ist bereits jetzt ordentlich – von mehreren Nummer Eins-Hits bis hin zu Gold- und Platin-Schallplatten konnte die 26-Jährige in den vergangenen drei Jahren so ziemlich alles erreichen.
Panikattacke
Dass so viel Erfolg in solch relativ kurzer Zeit auch Druck und Stress mit sich bringt, dürfte klar sein. In ihrer aktuellen Instagram-Story wird Shirin auf das Thema Panikattacken angesprochen. Dabei erklärt sie, bereits welche gehabt zu haben und erzählt von ihrer letzten, die sie eigener Aussage nach zu dem Videodreh zu „Be a Hoe break a Hoe“ mit Kitty Kat hatte. Glücklicherweise hatte sie ein gutes Team um sich herum, allen voran ihre Freundin und ihr Manager sollen ihr sehr geholfen haben.
Shirin David über ihre Panikattacke
„Das erste und bisher letzte Mal kurz vor diesem Musikvideo-Dreh. Das Fitting den Abend vorher war eine Katastrophe. Ich hatte kein einziges Outfit. Pati hatte Nachts um 23:00 Uhr alles aus meinem Kleiderschrank in Berlin eingepackt, ist die ganze Nacht im Auto gewesen und war um 5:00 Uhr morgens bei mir in Stuttgart.
Es war alles sehr hektisch und ich hatte wie immer riesen Druck, dass alles perfekt wird. Vor allem weil alle eingebucht waren und der gesamte Dreh und die Crew stand. Und dann, als ich schon fast fertig war, kam aus dem Nichts diese Panik-Attacke.
Pati und Taban haben das so gut gehandelt, ich hab eine Tablette aus dem Krankenhaus bekommen und drei Stunden später war ich wieder am Start. Pati hat das gesamte Video in 1 Stunde gestylt und mich die ganze Zeit aufgebaut, ohne sie hätte ich das niemals so durchziehen können. Panikattacken sind kein Spaß. Ich hab danach ernsthafte Maßnahmen getroffen, um nie wieder welche haben zu müssen. Mein Körper war wie ausgeschaltet und das hat mich echt schockiert. „
Hier seht ihr den Beitrag aus der Instagram-Story von Shirin David