Jake Paul bietet 60 Millionen Dollar für Kampf zwischen Kanye West und Pete Davidson
Kanye West
Seit der Trennung von seiner Ex-Frau geht es Kanye West definitiv nicht gut. Immer wieder zeigt der Rapper seinen Frust, vor allem weil seine Ex-Frau Kim Kardashian bereits kurze Zeit nach ihrer Trennung schon einen neuen Mann an ihrer Seite hatte.
Dieser Mann ist Pete Davidson, ein prominenter Comedy-Star. Obwohl Kanye West immer wieder gegen Pete Davidson schießt, hat sich der junge Mann immer respektvoll zu dem Vater der Kinder seiner Freundin geäußert. Während Kanye West Disslines gegen ihn schrieb – sogar ein Musikvideo drehte, in dem er einem fiktiven Pete Davidson den Kopf abhackt – hat Pete Davidson den Rapper verteidigt.
Pete Davidson
Doch genug ist genug – jetzt hat auch Pete Davidson langsam die Nase voll. Pete schrieb Kanye, dass diese Spielchen langsam eine Grenze überschreiten. Er erläutert, dass seine Ex-Frau Kim Kardashian dieses ganze Drama nicht verdient.
Kanye antwortete darauf mit einem „Wo befindest du dich gerade?“, woraufhin Pete ein Foto aus dem Bett geschickt hat. Dazu schrieb er: „Mit deiner Frau im Bett“. Diese Konversation eskalierte ziemlich schnell und erreichte einen Punkt, an dem Pete den Rapper zu einem 1-gegen-1 herausgefordert hat.
Letztendlich endete die Konversation jedoch damit, dass Pete Davidson erklärte, er habe Kanye West vor Comedy-Witzen bei „Saturday Night Live“ beschützt. Dies begründete er damit, dass er nicht wolle, dass der Vater der Kinder seiner Freundin zu einer Witzfigur werde. Danach gab es keine Antwort mehr von Kanye.
Jake Paul
Jetzt gibt es ein interessantes Angebot von Jake Paul. Der YouTuber und Boxer hat wohl Interesse an einem Kampf zwischen Kanye West und Pete Davidson. Sein Interesse scheint so hoch zu sein, dass er den beiden Parteien jeweils 30 Millionen US-Dollar für den Kampf bietet.
Zuvor versuchte der professionelle Boxer einen Kampf zwischen Elon Musk und Wladimir Putin zu veranstalten. Doch dies sorgte für Kritik, denn der Krieg in der Ukraine ist ernst und solch ein Tweet von Jake Paul sei „unangebracht“.
Hier ein Instagram-Post dazu:
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