Neue Jurorin – Shirin David lehnt Angebot von The Voice ab
Castingshows
Jeder von euch dürfte bereits einmal eine Folge von Castingshows wie „Deutschland sucht den Superstar“, „The Voice of Germany“ oder „Das Supertalent“ gesehen haben. Formate dieser Art sind überall auf der Welt seit Jahren ein echter Publikumsmagnet.
Mittlerweile gelten klassische Fernsehserien aber eher als Auslaufmodell. Neuere Formate wie etwa durch Livestreams auf Twitch werden immer beliebter und lösen gewöhnliche Shows im Fernsehen ab. Deshalb ist es kein Geheimnis, dass viele Fernsehsender versuchen, das jüngere Publikum für sich zurückzugewinnen. Auch Castingshows haben mit diesem Problem zu kämpfen. Eine Lösung stellte in der Vergangenheit die Rap-Szene dar!
Rapper sind nicht nur Publikumsmagnet, sondern bieten sich durch ihre Erfahrung mit Musik auch für Castingshows wie etwa „DSDS“ oder „The Voice“ an. Das hat man längst erkannt – so saß beispielsweise Kay One 2014 in der Jury von „Deutschland sucht den Superstar“, der größten Castingshow in Deutschland. Dort möchte RTL offenbar die Trendwende schaffen, und dem Format ein jüngeres Gesicht abseits der ausgedienten Pop-Musik geben.
The Voice
In der Konkurrenz-Show „The Voice of Germany“ saß mit Sido zuletzt bereits eine absolute Größe der deutschen Rapszene am Jurypult und erfreute sich großer Beliebtheit bei den Zuschauern. Auch Manuellsen wollte zuletzt in die Jury der Show – ob seine Anfrage auf offene Ohren trifft, bleibt noch abzuwarten.
In der letzten Staffel war mit „Elif“ ebenfalls eine Rapperin bei „The Voice of Germany“ vertreten. Zwar saß diese nicht direkt in der Jury, war jedoch die Person, die den gescheiterten Kandidaten eine zweite Chance unter ihrer Leitung geben konnte.
Shirin David
Offenbar war man bei „The Voice“ drauf und dran, auch für die kommende Staffel eine Rapperin ins Boot zu holen! So soll laut BILD-Informationen Shirin David eine Anfrage als Jurorin bei der Casting-Show bekommen haben. Shirin hat diese jedoch abgelehnt. Dies habe man aus Produktionskreisen erfahren, so der Artikel der BILD-Zeitung.
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