Nach Statement – Massiv und Asche stärken Kollegah den Rücken

Kollegah

Schon vor ein paar Stunden hat Kollegah das heiß erwartete Statement zu den aktuellen Vorwürfen abgegeben. Der AME-Chef dementierte die Anschuldigungen der Youtuberin Alicia Joe, dass er sich an Punchlines anderer Schreiber bedient habe. Demnach seien alle Zeilen in Zusammenarbeit mit Freunden entstanden, die später teils doppelt genutzt wurden:

„99% all meiner Arbeit ist komplett auf meinem eigenen Mist gewachsen. Und die 1%, die übrig sind, sind in Texter-Sessions gemeinsam dynamisch entstanden im Austausch – wie man das im Hiphop halt kennt. Das hat mit Ghostwriting nix zu tun und auch mit Ideenklau nichts. Denn diese Sachen sind gemeinsam mit mir in Sessions entstanden.“

Asche & Massiv

Zusätzlich zu diesem Statement stärken ihm nun weitere Rapkollegen den Rücken. Sun Diego, Ali As und Farid Bang haben sich bereits demonstrativ hinter Kollegah gestellt. Jetzt äußern sich auch Massiv und Ex-Signing Asche. Vor allem letzterer betont, häufig mit Kollegah zusammen geschrieben zu haben. Dabei konnte der Boss-Rapper auch spontan geniale Vergleiche und Punchlines bringen, wodurch für ihn die gesamte Diskussion obsolet sei.

Statement von Massiv

„Nach 100 Alben und gefühlt 100 Tapes, lasst den königlichen Bruder doch bitte seine polierte Krone genießen. Nicht relevant, überhaupt irgendwas anzuzweifeln. Er ist weltweit einer der talentiertesten, der es schon locker 100 Mal unter Beweis gestellt hat. @kollegahderboss“

Statement von Asche

„Ich kann bestätigen, also ich bin ein lebender Zeitzeuge, dass Kollegah der krasseste und beste Lyricist ist, den es in Deutschland jemals gegeben hat. Weil die Sachen, die ich ihm auch vorgegeben habe. Wenn ich ihm zum Beispiel irgendwas gesagt habe, die Vergleiche und Punchlines, die er darauf findet in kürzester Zeit, sind so genial. Wir haben so oft schon darüber geredet, dass es eigentlich keiner Diskussion bedarf.

Das kann ich euch sagen, weil ich hab 2 Jahre sehr, sehr viel Zeit mit Kolle verbracht. Ich geb der ganzen Sache überhaupt kein Gesicht. Das ist für mich das irrelevanteste Suchen der Nadel im Heuhaufen, was ich wirklich seit langer Zeit erlebt habe. Lasst die Influencer mal alle reden und denken, dass sie irgendeine wichtige Stimme hätten in Hiphop-Deutschland.“

Hier seht ihr die Ansage

 

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