„Ich f*ck Rap, ich f*ck Youtube“ – Mois äußert sich zum Verlust von 100.000 Followern

Um Mois wurde es in den letzten paar Monaten vergleichsweise ruhig. Der Keller-Chef hat sich im vergangenen Jahr ziemlich konsequent aus Skandalen und Streitigkeiten rausgehalten und sich vor allem auf seine Musik und seine Youtube-Karriere konzentriert. Jetzt gibt es erstmals seit langer Zeit wieder ein emotionales Statement des Familienvaters.

Mois

In seiner Story erklärt er, von Spotify aus jeglichen Playlisten ausgeschlossen worden zu sein, weil er aktuell Musik auf Russisch macht. Enttäuscht vom Streamingdienst, den er früher selbst gepusht hat, meint er deshalb, noch auf Spotify angewiesen zu sein.

Außerdem äußert er sich dazu, „100k Deabos“ gemacht zu haben. Damit bezieht er sich womöglich auf seinen Instagram-Account, wo er im Zuge des Asche-Beefs diese Anzahl an Fans verloren hat. Der Youtuber und Rapper gibt an, sich nicht für die verlorenen Fans zu interessieren und nicht für die Zahlen zu leben. Die Hörer, die heute noch seine Musik feiern und fühlen, würden ihm voll und ganz ausreichen.

Mois über Spotify und Deabos

„Achso. Spotify soll sich btw. fyggen, werde nie wieder eine Schwanz-Playlist posten. Die haben, weil meine Mukke Russisch ist, mich nicht ein Mal in eine Liste getan. Weil es Russisch ist. Ich brauche keine Listen und ich brauche kein Spotify. Jeder Kek, der meine Mukke hören will, soll sie hören. Wer nicht hören will, soll sich f*cken. Ich weiß nicht mal, dass es dich gibt, was denkst du juckt es mich.

Meine Hörer reichen – es gibt Bratans da draußen, denen meine Musik Kraft gibt. Diese paar Bratans reichen mir. Alle die an mich nicht glauben, sollen sich von mir entfernen. Egal wer ich war, ich bin heute der, der ich bin. Ich f*ck Rap, ich f*ck Youtube. Youtuber machen keine 100K Deabos wenn sie falsch pissen. Rockstars machen 100k Deabos wenn sie falsche Creme auftragen.

Das sind Ziegentalks mein Bruder, ich f*ck deine Reichweite und ich bin kein Kind mehr. Du wirst diese 100k nie sehen, aber würdest alles für sie tun. Und mir sind sie egal. Das macht dich traurig, mich juckt das nicht. Ich lebe für mich, nicht für euch, ihr kleinen Schwänze. Aber für [den] Rest Liebe, Kuss, dies das, sorry für die Emotionen.“

Hier seht ihr die Ansage

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