„Broke that N***a“ – Bayern-Star Alphonso Davies droppt Rap-Song

Fußball

Für die meisten Jugendlichen gibt es wahrscheinlich nur zwei absolute Traumberufe: Fußballer und Rapper. Weltbekannt sein, Millionen verdienen und bei allen Frauen gut ankommen. Man kann durchaus schlechtere Ziele für sein Leben haben. Doch während dieser Traum den allermeisten verwehrt bleibt, hatten einige deutsche Rapper sogar die Chance auf beide Karrieren.

Mit KC Rebell, Mero und Marteria gibt es gleich drei heutige Rap-Stars, die es durchaus zum Fußballprofi hätten schaffen können, durch verschiedene Entscheidungen aber von ihrem Weg abgekommen sind. Obwohl sie schlussendlich keine Profis geworden sind, dürften sie wahrscheinlich bis heute zu den besten Fußballern der Deutschrap-Szene gehören.

Rapper

Ein erstaunliches Phänomen, das immer wieder zu beobachten ist, ist wie eng Rap und Fußball beieinander liegen. Viele Rapper geben an, dass Fußballer ihr eigentlicher Traumberuf wäre. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Fußballer, wie viel lieber am Mikrofon als am Ball Karriere gemacht. Nicht wenige Spieler haben sogar schon eigene Songs aufgenommen und ins Netz gestellt.

Barcaspieler Memphis Depay gilt unter anderem auch deshalb als einer der größten Superstar überhaupt. Seine Songs sind nicht nur sehr professionell aufgezogen, sondern auch musikalisch richtig gut. Der Holländer hätte durchaus das Zeug dazu eine richtige Rapkarriere zu starten und erfolgreich zu sein.

Alphonso Davies

Jetzt ist der nächste Fußballstar ans Mic gesteppt. Diesmal ist es ein Superstar vom FC Bayern, der ein paar heiße Bars spittet. Alphonso Davies zählt zu den größten Talenten der Fußballwelt und ist für viele jetzt schon unter den besten Linksverteidigern überhaupt. Durch seine sympathische Art ist er zum absoluten Fan-Liebling geworden.

Und mit seinem neuesten Rap-Song dürfte er noch mehr Fans dazugewinnen. Denn Phonzi ist nicht nur ein genialer Fußballer, sondern hat auch eine Killa-Strophe abgeliefert. Sein Featurepart auf dem Track „Nur weil“ ist ein echtes Brett. Der US-Amerikaner traut sich dabei auch Zeilen zu droppen, die für den eher soften Fußball-Mainstream eigentlich zu hart sind. Damit hebt er sich von vielen Fußballer-Kollegen ab, die in ihren Songs kontroverse Zeilen und Begriffe vermeiden.

Hier seht ihr das Musikvideo

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