Pa Sports erhält 3 Millionen Euro-Angebot für Reunion mit KC Rebell
Pa Sports & Kc Rebell
In den letzten paar Monaten haben sich wieder einige Dinge zwischen PA Sports und KC Rebell getan. Wie jeder weiß, sind die beiden seit rund 4 Jahren ziemlich zerstritten. Im Sommer 2018 rechnete Pa Sports noch auf „Guilty 400“ mit seinem ehemaligen Freund ab. Seitdem haben die beiden es nicht geschafft oder gewollt, wieder auf einen Nenner zu kommen.
Trotzdem bleibt die Hoffnung bestehen, dass es irgendwann zur Reunion kommen könnte. Manuellsen verkündete er vor kurzem, dass er Frieden zwischen KC und PA stiften wolle. Auch KC Rebell sprach im Februar diesen Jahres erstmals wieder über PA. Im Interview bei Aria Nejati erklärte er, seinem Jugendfreund nichts schlechtes zu wünschen. Genauso deutlich wurde aber auch, dass offensichtlich noch einiges geklärt werden muss, bis sie wieder ein normales Verhältnis haben könnten.
KC Rebell über PA Sports
„[…] Das einzige, was ich mir von ihm gewünscht hätte ist, dass er das einfach persönlich mit mir klärt. Weil er war für mich nicht so ein Kumpel aus dem Rap-Business oder so, der war richtig mein Bruder. (…) Ich kenne ihn seit der Schule und ich hätte mir einfach gewünscht, dass er das persönlich mit mir klärt und nicht im Internet, deswegen wird von meiner Seite aus niemals öffentlich irgendwas kommen. Ich werde nicht öffentlich gegen ihn schießen oder sonst irgendwas. Das ist nicht meine Art.“
3 Millionen Euro
Jetzt packt Pa Sports aus, wie man offenbar innerhalb der Rap-Industrie über die Situation denkt. Wie der Life is Pain-Chef auf seiner aktuellen Single mitteilt, wurden ihm 3 Millionen Euro für die Reunion mit KC angeboten. Einige Manager scheinen den Streit der beiden also nur als potenzielles Cash Cow zu sehen. Er selbst lehnt solche Deals jedoch klar ab.
Die Sache mit KC Rebell, so PA in seinem Part, hänge für ihn nicht mit geschäftlichen Dingen zusammen. Zumal er eigener Aussage nach auch ohne ein Comeback oder ein Kollabo mit seinem früheren Kumpel brachiale Zahlen vorweisen kann. Wie man diese Zeilen letztendlich interpretieren kann, bleibt weiterhin offen. Klar ist nur, dass wenn es jemals zur Versöhnung kommt, es definitiv nicht um Geld geht. Denn sonst hätte er das Angebot wahrscheinlich nicht ausgeschlagen…
Pa Sports über das 3 Millionen Euro-Angebot
„Sag, wer hat die letzten Jahre das krasseste Label aufgebaut?
Mir sagt kein Major, was ich muss, ich sag‘ dem Major, was ich brauch‘
(…) Manager fragen, ob ich mich mit Rebell vertrage
Bieten jetzt schon drei Million’n für ein Comeback in paar Jahren
Beim besten Willen, nein, hier geht’s nicht um Geschäft oder Zahlen
Lak, es war’n eineinhalb Millionen allein im letzten Quartal“
Hier hört ihr die Single