Multimillionär Animus erklärt, wie er keine Steuern bezahlt und sein Geld arbeiten lässt

Animus

Bis vor einem Jahr war Animus vor allem als eines bekannt: ein begnadeter Rapper. Aber seit neuestem kennen ihn die Fans auch als gewieften Geschäftsmann. Seitdem er sich aus der Rapszene zurückgezogen hat, hat sich der in Dubai lebende Ex-Rapper offensichtlich ein lukratives Geschäft aufgebaut. Zuvor ging er All-In und investierte seine gesamten Ersparnisse in die Firma. Er hat alles riskiert um alles zu bekommen.

Multimillionär

Das Ergebnis: Mehrere Millionen auf dem Konto. Zwar hat Animus als Rapper sicherlich gut verdient – die Single „Ronin“ steht kurz vor Gold – aber Millionär ist er durch Musik sicher nicht geworden. Erst durch sein Business in Dubai hat er das geschafft. Vor kurzem offenbarte der 34-Jährige seinen Kontostand. 2,7 Millionen US-Dollar, umgerechnet 2,4 Millionen Euro, hat er zurzeit auf dem Konto liegen.

0% Steuern

In Deutschland würde man auf diese Einnahmen etwa 1,1 Millionen Euro an Steuern zahlen. Damit wäre Animus zwar immer noch schwerreich, aber müsste gut die Hälfte ans Finanzamt abgeben. In Dubai kann er sich diese Steuerzahlungen ersparen. Wie er mitteilt, hat er eine Freihandelszonen-Firma eröffnet. Damit ist er von sämtlichen Steuern befreit. Hätte er das nicht, würde er ab dem nächsten Jahr 9% Steuern zahlen. Auch die ist er damit losgeworden. Ob in Zukunft noch weitere Rapper seinem Beispiel folgen und nach Dubai ziehen?

Animus über seinen Steuersatz von 0%

„Firmen die von 0815 Agenturen gegründet werden, heißen „Mainland Companies“ & sind ab Juni 2023 steuerpflichtig mit 9% Körperschaftssteuer. Warum bieten Agenturen solche Firmen an? Weil sie es nicht schaffen, für eine Freihandelsfirma (FreeZone) ein Bankkonto zu organisieren. Kennst du die richtigen Leute, erhältst du eine (IFZA) Freihandelszone-Firma samt Bankkonto.

Freihandelszonen sind weltweit von jedem Steuergesetz befreit. Und da viele über sogenannte „Freezone Firmen“ Geldwäsche betreiben geben, Banken keine Konten dafür. Es sei denn man hat extrem gute Kontakte. Heißt, ein Setup in einer Freihandelszone mit einem Geschäftskonto ist das Krasseste, was du als Unternehmer haben kannst.

Ich habe einfach von den richtigen Leuten gelernt und lerne immer noch. Jeder Trottel kann Geld verdienen, aber wie viele sind am Ende Insolvent oder arbeiten nur um das Finanzamt zu füttern? Die Kunst ist Steuern zu optimieren und dein Geld für dich arbeiten zu lassen.“

Hier seht ihr die Antwort

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