7-stelliger Deal – Montez ist durch Songwriting Millionär geworden

Montez

Es ist noch keine 11 Monate her, seitdem Montez seinen Megahit „Auf und Ab“ veröffentlicht hat. Doch schon jetzt ist klar, dass er damit einen der größten Hits der letzten Jahre landen konnte. Über 100 Millionen Streams konnte er damit schon erzielen und befindet sich über kurz oder lang auf dem Weg zur Diamant-Schallplatte.

Neben seiner Solokarriere als Rapper hat sich der Bielefelder bekanntlich auch als Songwriter hervorgetan. In ganz Deutschland gibt es zurzeit nur 2 bis 3 Leute, die so erfolgreich wie er Songs für andere Leute schreiben. Kürzlich legte er offen, dass er als Songwriter die Marke von 1 Milliarde Streams geknackt hat. Inzwischen ist er Autor oder Co-Autor von über 130 Songs für andere Künstler.

Millionen-Deal

Abseits der Musik hat Montez in den letzten Jahren auch eine andere Firma auf die Beine gestellt. Als es mit der Musik noch nicht so lief wie erhofft, hat er sich 2018 dazu entschieden, sich ein zweites Standbein aufzubauen. So gut wie jede Produktplatzierung, die in Deutschrap-Videos zu sehen ist, wird über sein Unternehmen vermittelt. Dies hat der 28-Jährige erstmals im Spiegel-Podcast „Und was machst du?“ verraten.

Trotzdem ist und bleibt Songwriting aber das, womit er das meiste Geld verdient. Im selben Podcast gibt Montez preis, gerade einen neuen Ghostwriting-Deal in 7-stelliger Höhe unterschrieben zu haben. Damit ist er durch sein Talent zum Songs schreiben zum Millionär geworden. Und auch die Solokarriere und die Firma laufen weiterhin gut. Dafür arbeitet er eigener Aussage täglich mindestens 16 Stunden. Respekt und Glückwunsch zu diesem Erfolg!

Montez unterschreibt Millionen-Deal

‚Mit welcher dieser Standbeine machst du gerade am meisten Geld?‘ Mit Songwriting. ‚Das heißt mehr sozusagen sogar als als Rapper?‘ Also mein neuer Songwriting-Deal, den ich jetzt gerade mache, der ist auf jeden Fall der größte Deal, den ich bisher in meinem Leben gemacht hab so. ‚Kannst du sagen in welcher Größenordnung oder ist das schwierig?‘ Ob das jetzt 6- oder 7-stellig ist oder was sich soll ich jetzt.. ‚Genau, die Größenordnung mein ich.‘

7-stellig… haha, voll unangenehm das zu sagen, aber ja. (…) Ich bin auch Stolz drauf, dass ich weiß, wie viel ich dafür gemacht habe. Und dass ich einfach dafür krass gekämpft habe und jetzt so erfolgreich bin in allen möglichen Hinsichten. Also jetzt nicht nur Musik, sondern auch als Geschäftsmann, dass ich eine eigene Firma hochgezogen hab. Ja, da bin ich natürlich extrem Stolz drauf.“

Hier hört ihr das Interview

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