„Welcher Hundesohn läuft freiwillig so rum“ – Ufo361 wird für seine Mode beleidigt
Ufo361
In den letzten Monaten hat sich Ufo361 mehr und mehr mit Mode beschäftigt. Zuletzt besuchte er etliche Modeschauen und pflegte Kontakt zu großen Designer. Von der Fashion Week Paris bis zu den Shows von Givenchy, Lacoste und der Modedesignerin Ann Demeulemeester – Ufo361 ist tief drin im Mode-Thema.
Offensichtlich ist High Fashion mittlerweile die größte Leidenschaft des Interpreten. Finanziell hat er es geschafft, in den höchsten Kreisen stattfinden zu können. Dementsprechend ist auch sein Interesse an den Dingen gestiegen, mit denen sich andere Superreiche beschäftigen. Die schillernde Mode-Welt scheint ihn definitiv gepackt zu haben.
„No Hugs“
Man kann durchaus davon ausgehen, dass Mode mittlerweile einen höheren Stellenwert in seinem Leben eingenommen hat, als seine Musik. Für sein aktuelle Mode-Projekt hat Ufo361 sogar einen strikten Release-Plan aufgelockert. In den letzten Jahren überflutete er den Markt förmlich mit Musik. 4 Jahre in Folge lieferte er konstant 1 bis 2 Alben jährlich. In dieser Zeit drehte er zudem über 50 Singles ab.
Zuletzt bremste Ufo361 seine Release-Frequenz deutlich ab. Seit seinem letzten Album im September erschienen lediglich 6 neue Songs. Für den Berliner ist das eine unerhört niedrige Schlagzahl. Der Grund dafür findet sich in seiner Leidenschaft für Haute Couture.
Denn anstatt an einem Album, hat der Rapper an seiner eigenen Modemarke „No Hugs“ gearbeitet. Im Dezember feiert er den Launch seiner ersten Marke für gehobene Mode. Auf der Instagram-Seite der Marke wurden bereits einige – durchaus außergewöhnliche – Designs vorgestellt.
„Welcher Hundesohn“
Aber wie man es von Haute Couture kennt, scheiden sich daran die Geister. Wer nicht in der High Fashion-Welt drin ist, findet die Designs meistens eher befremdlich. So auch der Rapper Bato. Er teilt ein Foto von nohugs und stellt ist der Ansicht, dass man ein „Hundesohn“ sein müsse, um freiwillig diese Klamotten anzuziehen: „Was ist das für ne Mode. Seid mal bitte ehrlich, welcher Hundesohn läuft so freiwillig rum.“
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