Geheimprojekt – Neue Autobiografie von Bushido aufgetaucht

(Credits: Amazon Prime Video)

Seit Monaten rätseln Fans, was Bushido als nächstes vor hat. Der Berliner Rapper wird allem Anschein nach in den kommenden Tagen seine Auswanderung nach Dubai antreten. Ob und wie es von dort aus mit seiner Rapkarriere weitergeht, steht noch völlig in den Sternen. Außerhalb der Musik wird er allerdings weiterhin aktiv bleiben…

Bushido Biographie

Denn jetzt ist klar, dass Bushido im kommenden Jahr seine zweite Autobiografie veröffentlichen wird. Sein letztes Buch „Zeiten ändern dich“ steht seit letztem Jahr unter keinem guten Stern mehr. Bushido beschrieb sein eigenes Buch vor Gericht als vollkommen erlogen. Er habe das Buch selbst nicht einmal gelesen, erklärte der 43-Jährige.

Offiziell bekanntgegeben wurde das neue Projekt von seiner Seite aus noch nicht. Allerdings findet man auf Amazon schon jetzt die Produktseite zu seinem kommenden Buch „Anis„. Laut Amazon erscheint die Biographie am 21. Januar 2023 und wird 224 Seiten umfassen, was die absolute Standard-Länge für die meisten Rapper-Biographien ist.

Das Buch erscheint im Riva-Verlag und wurde von Bushido in Zusammenarbeit mit Dennis Sand verfasst. Derselbe Autor war unter anderem auch für die Biographie von Sun Diego und die Hit-Bücher von Montanablack verantwortlich. Laut Beschreibung des Buches will er darin nun endgültig die „ungeschönte“ Geschichte erzählen.

Hier könnt ihr „Anis“ von Bushido vorbestellen

Buch-Beschreibung zu „Anis“

„Bushido ist ein Mythos. Ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der deutschen Popkultur. Er erschuf die Blaupause für modernen Gangstarap und hält sich seit über 20 Jahren an der Spitze des Genres. Bushido wird geliebt und gehasst, bewundert und gefürchtet. Aber das Leben des Anis Mohammed Ferchichi, das Leben des Mannes hinter der Kunstfigur bleibt für viele noch immer ein Mysterium.

In seiner Autobiographie erzählt Ferchichi nun seine ungeschönte Geschichte – losgelöst von der Kunstfigur, die er bis zuletzt für viele Menschen noch immer verkörperte. Ferchichi erzählt schonungslos offen, wie er werden konnte, was er heute ist, berichtet von seinen Ängsten und Fehlern, die ihn zu einem Menschen haben werden lassen, den er selbst verabscheute. Und die ihn in ein Leben trieben, das bis heute von Bedrohung, Hass und Polizeischutz geprägt ist.“

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