„Hässlicher Hu*ensohn“ – Fler beleidigt Animus via Amazon

Fler zeigt Animus an

Der Animus-Podcast ist erst seit ein paar Wochen aktiv, aber seine Aussagen sorgen bereits für Zündstoff in der deutschen Rapszene. Der 34-Jährige will umfassend gegen Fler abladen und sprach kürzlich über seinen angeblichen Zwist mit einer Rockergruppe. In der Folge, die vor wenigen Tagen ausgestrahlt wurde, ging es um das Thema „Fler und die Polizei“.

Dagegen wird der Maskulin-CEO eigenen Angaben nach vorgehen, wie er einem seiner letzten Livestreams ankündigte. Fler erklärte, dass Animus eine Unterlassungserklärung für seine Podcast-Folgen über ihn erhalten wird.

Wenn er die Podcast-Episoden mit den – seiner Meinung nach – falschen Behauptungen nicht entfernt, wird er ihn verklagen müssen. Fler rechnet offensichtlich damit, dass Animus seine Behauptungen nicht beweisen kann, weil sie laut Fler falsch sind.

„Das heißt auf so jemanden, wie willst du auf so jemanden reagieren? Der Typ wird am Ende, weil er einfach falsche Tatsachenbehauptung macht. Er wird einfach von nem Anwalt nicht strafrechtlich, zivilrechtlich eine Unterlassung bekommen. Genau wie Spiegel TV eine Unterlassung bekommen haben, genau wie Peter Rossberg eine Unterlassung bekommen wird. Und dann sollen die, weil die sind ja so ne korrekten Ehrenmänner. Dann sollen die vor Gericht, Zivilgericht, das belegen. Wenn sie das nicht können, dann müssen sie richtig Batzen hinlegen. Dann müssen sie Strafe zahlen.“

Beleidigung

Dass zwischen Animus und dem berliner Rapper Fler dicke Luft herrscht, zeigte letzterer erst vor wenigen Stunden erneut auf Instagram. Via Instagram Story veröffentlichte Fler einen Screenshot von seinem Kommentar, den er unter einen Amazon-Beitrag auf dem offiziellen Profil von Amazon verfasste.

In dem Beitrag kann man Animus sehen, wie er scheinbar seinen Podcast aufnimmt. Fler kommentierte diesen Beitrag mit: „Was für ein hässlicher Hu*ensohn“. Wie es aussieht wird sich der Beef zwischen den beiden Rapper in nächster Zeit nicht legen.

Hier seht ihr den Beitrag von Fler via Instagram: