Millionär geworden – Jetzt verschenkt T-Low sein Geld an seine Fans
T-Low
Seitdem Anfang dieses Jahres der Song „We Made it“ auf den Markt kam, ist der Aufstieg von T-Low nicht mehr zu stoppen. Trotz heftigem Gegenwinds von anderen Rap-Kollegen konnte sich der junge Rapper bis hierhin bereits eine beachtliche Karriere aufbauen.
T-Low ist dabei schon immer erstaunlich offen mit seinen Zahlen umgegangen. Der Rapper geht offen damit um, wie viel Geld er für Live-Shows verlangt und wie viele Streams er im Monat macht. Er ist offensichtlich extrem stolz darauf, was er selbst auf die Beine gestellt hat.
Denn anders als die meisten seiner Rapkollegen, hat er nie einen Labeldeal unterschrieben. Sein Erfolg ist also nicht abhängig von der Höhe seiner Vorschüsse, sondern von seinen Zahlen. Und diese musste er erreichen, ohne den Support eines Majorlabels.
Monatseinkommen
Zuletzt legte er sogar sein monatliches Einkommen offen. Im Jahr 2018 hat er demnach noch teilweise weniger als 10 Euro durch Streaming verdient. Dezember war ein guter Monat in dem besagten Jahr und brachte ihm 52 Euro ein. Durchschnittlich hat der damals 17-Jährige für etwa 20 Euro im Monat gerappt. Diese Zahlen haben sich inzwischen drastisch geändert. Besonders seit seinen Mega-Hits im März sind die Zahlen durch die Decke gegangen.
Im Juli dieses Jahres hat er 247.000 Euro durch seinen Spinnup-Account ausgezahlt bekommen. In den Monaten davor und danach pendelten sich die Einnahmen im Durchschnitt bei 200.000 Euro ein. T-Low hat es geschafft, durch kontinuierliche Arbeit ein reicher Rap-Star zu werden. Wie er zuletzt verriet, hat er es mit 21 Jahren bereits geschafft, Rap-Millionär zu werden. (Und damit sogar früher als Loredana)
Geld an seine Fans verschenkt
T-Low prahlt aber nicht nur mit seinem Erfolg, er gibt wohl auch gerne etwas zurück – wie nun auf Twitter zu sehen ist. Dort gibt T-Low zu verstehen, dass es seiner Meinung nach viel selbstverständlicher sein sollte, sein Geld zu teilen – gerade als reiche Person. Der Rapper geht mit gutem Beispiel voran und verschenkt gleich mal jeweils 400 Euro an zwei Twitter-User, nachdem diese ihm ihre PayPal-Daten hinterließen.
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