„Von Seite“ – Animus packt aus, wofür Bushido 250.000 Euro ausgegeben hat
(Credits: Amazon Prime Video)
Animus
In den letzten Folgen seines Podcasts besprach Animus, wie die Zusammenarbeit zwischen ihm und Bushido angefangen hat. Und nun kommt er endlich zu dem Teil, der vermutlich die meisten Fans interessiert: Wie ist CCN4 entstanden und was ist währenddessen und danach intern passiert.
Zuletzt erklärte Animus, wie die Vertragsverhandlungen zwischen ihm und Bushido für das Album abliefen und was der Deal finanziell für ihn bedeutet. Das Geld für dieses eine Album allein hat dafür ausgereicht, seine Eltern finanziell abzusichern. Gleich den ersten Vorschlag von Animus nahm Bushido an.
250.000 Euro-Urlaub
Folge 33 des Podcasts, die am Mittwoch erschienen ist, widmet sich dem Flug nach Thailand und der Ankunft in Bangkok. Dort nahmen die beiden zusammen mit Gorex ihr Album auf und drehten zusätzlich dazu auch die Musikvideos vor Ort. Nach der ersten Session in New York ist dort alles innerhalb von 6 Wochen entstanden.
Während der Folge droppt Animus noch ein paar Sidefacts zu Bushido. Dabei geht es unter anderem um die Vorzüge beim Reisen, die man als Superstar wie Bushido genießt. Außerdem geht er auf einen vorherigen Familienurlaub der Ferchichis ein, bei dem Animus dabei gewesen ist. Dort beschreibt Animus, wie ein Bushido Urlaub macht und wie viel er sich das kosten lässt. Mit einem normalen Hotelurlaub in Antalya hat das nichts mehr zutun: Privatinsel, Privatstrand, Privatköche. Alles für etwa eine Viertelmillion Euro für ein paar Tage Aufenthalt.
Animus über den Familienurlaub mit Bushido
„Die Leute quatschen irgendeine Scheiße. Übrigens, dieser Urlaub, wo ich das erste Mal bei Bushido war, bei seiner Family. Ich erzähl so von Urlaub. Bruder, ich bin gelandet auf einer Insel. Von der Insel mit nem Flugzeug auf eine private Insel. Von der Privatinsel mit nem Chauffeur zu einer Privatvilla. Und das war dann Privatvilla mit Privatstrand und Küchenpersonal den ganzen Tag und Servicepersonal. Den ganzen Tag, Morgens bis Abends, standen Köche und der Küche und haben gewartet, dass ich Fettsack irgendwas zu Essen haben will.
Der hat für den Urlaub über eine Viertelmillion Euro bezahlt, den er damals gemacht hat. Und hat nicht einen Post gemacht von seinem Frühstück, von seinem keine Ahnung. Nur für die Leute, die sagen: Ja, Bushido hat keine Kohle. Leute, lasst uns bitte ehrlich bleiben. Das was er von Seite für einen Urlaub ausgegeben hat, ist einfach mal eine Viertelmilli. So. Hat nicht ein Bild gemacht, nicht ein ‚Guck mal wie krass ich bin‘ – nichts davon! Nur mal so.“
Hier hört ihr den Podcast