„Weltmeister im Verdrängen“ – Mutter von Anna-Maria in Sorge um ihre Tochter und Bushido
(Credits: Amazon Prime Video)
Bushido & Anna-Maria
Seit August diesen Jahres leben Bushido und seine Anna-Maria offiziell in Dubai. Zusammen mit ihren 8 Kindern haben sie sich in einer riesigen Villa einquartiert und genießen derzeit das heiße Klima und die Lebensqualität, die man als schwerreiche Person in dem Wüsten-Emirat genießen kann. Sie hoffen darauf, die Ängste und Probleme in Berlin lassen zu können.
Bisher scheint dieses Unterfangen zumindest augenscheinlich gut zu gelingen. In einer Ansage teilte Bushido mit, wie gut er und seine Familie sich in Dubai eingelebt hätten. Nach einem weiteren Umzug innerhalb Dubais scheint die Familie zudem nun auch tatsächlich angekommen zu sein und ein Haus gefunden zu haben, in dem sie sich wohlfühlen.
Soraya Lewe
Doch den Optimismus der Ferchichis teilt nicht jeder. Denn jetzt macht ein Statement von Soraya Lewe, der Mutter von Anna-Maria Ferchichi, die Runde. In der RTL+ Doku „Bushido – Reset“ hat Soraya ihre Einschätzung geliefert, wie sie die Auswanderung ihrer Tochter mit Bushido und ihren Enkelkindern einschätzt.
Aus ihrer Sicht würde des Ehepaar die Probleme derzeit lediglich verdrängen. Vor laufender Kamera wollte sie ihre Ansicht dazu, wie die Auswanderung ausgeht, nicht teilen. Sie hoffe trotz allem auf das Beste. Anna-Maria hat inzwischen bereits auf dies Worte reagiert. In ihrer heutigen Story erklärte sie: „Es zeigt mir, wie wenig sie mich kennt“
Soraya Lewe in der RTL-Doku „Bushido – Reset“
„Ich bin sehr traurig und geschockt, dass es soweit gekommen ist. (…) Ich glaube, im Moment sind die beiden Weltmeister im Verdrängen. (…) Egal, wo du bist. Ich war auch schon überall auf der Welt und habe meine Sorgen dann von zu Hause mitgenommen. Egal, in welchem Hotelzimmer ich bin, ich kann das ja nicht abstreifen und sagen: ‚So, heute lande ich hier und hinter mir ist alles gut.‘
Die Gedanken gehen einfach mit und es ist ja nicht sofort wegzuschieben. (…) Ich will jetzt nicht vor der Kamera sagen, wie das ausgeht. Ich hoffe gut, aber ich stelle mir das sehr schwierig vor. Da hat man ja nur sich. Und ob das nicht irgendwann zu eng und zu viel ist, weiß ich nicht.“
Der Trailer zur Doku