T-Low gibt die Trennung von seiner Langzeitfreundin Kaya bekannt
T-Low
Seit März diesen Jahres weiß absolut jeder, wer T-Low ist. Er hat es geschafft, auf Anhieb einer der erfolgreichsten deutschen Künstler des Jahres zu werden. Neben den Hits hebt er sich aber auch durch andere Faktoren von anderen Newcomern hervor. Denn T-Low traut sich im Gegensatz zu vielen seiner Genre-Kollegen in Interviews und gibt dort eine souveräne Figur ab. Auch anhand von Statistiken in den Google Trends ist belegbar, dass T-Low der interessanteste Newcomer von allen ist.
Privatleben
Aber so bekannt der 21-Jährige auch ist, über sein Privatleben wissen wir so gut wie nichts. Besonders wer T-Low erst seit diesem Jahr kennt und ihn nicht schon seit längerer Zeit verfolgt, wie praktisch nichts über die private Seite des Rappers wissen.
Vor seinem Durchbruch teilte der Newcomer noch deutlich mehr Details mit seinen Fans. Das hat sich seit den Nummer 1-Erfolgen und den Gold- und Platin-Schallplatten geändert. Der Rapper aus Itzehoe hat offensichtlich verinnerlicht, dass man als Superstar nicht mehr so viele Dinge preisgeben kann, wie als kleiner Künstler mit kleinerer Community.
Schluss gemacht
Wer sich hingegen schon etwas länger oder etwas intensiver mit T-Low beschäftigt hat, dürfte durchaus ein paar Dinge aus seinem Leben wissen, die der Öffentlichkeit weniger bekannt sind. So zeigte sich der Künstler bis kurz vor seinem Durchbruch relativ häufig mit seiner Freundin und großer Jugendliebe.
T-Low hat seine Langzeitfreundin Kaya schon mit 16 Jahren kennengelernt und war die meiste Zeit davon mit ihr zusammen. Die beiden hätten diesen Dezember ihr 5-Jähriges gefeiert. Doch dazu kommt es scheinbar nicht. Denn wie der Rapper jetzt bekanntgibt, haben die beiden ihre Beziehung beendet.
Der 21-Jährige reagiert auf die Fragen seiner Fans, die ihn um Updates zu seiner Freundin bitten. Grund dafür ist, dass die beiden sich nicht mehr folgen und Kaya ein gemeinsames Bild gelöscht hat. T-Low bestätigt, dass sie getrennt sind und bittet seine Fans, ihn nicht mehr danach zu fragen: „Nah und bitte hört auf, mich diesbezüglich die ganze Zeit voll zu texten. We both good, alles easy.“
Hier seht ihr die Antwort