Nach Capital Bra-Trennung – Massiv bezieht Stellung zu Ashraf Rammo
Capital Bra
Wie die meisten wissen dürften, befindet sich Capital Bra aktuell in Vertragsstreitigkeiten mit seinem eigenen Management. Nachdem beide Parteien jahrelang erfolgreich zusammengearbeitet haben, distanzierte sich der Rapper in diesem Jahr deutlich von seinem Management und wollte die Zusammenarbeit nicht weiter fortführen.
Ins Detail über seine Beweggründe dafür ist er noch nicht gegangen. In seinem Livestream erwähnt er lediglich beiläufig, dass er „rasiert“ wurde, was wohl heißt, dass es Ärger im persönlichen oder geschäftlichen Verhältnis gegeben hat: „Das Ding ist, mir ging es davor auch nicht gut Bruderherz. Wegen, sag ich so – wegen Management. Ich wurde sehr, sehr oft rasiert und so.“
Massiv
Dieser Darstellung widersprach vor allem einer entschieden: Massiv. Er ist bekanntlich ein sehr guter Freund von Ashraf und plädiert dafür, dass der Manager nur das Beste für alle Seiten im Sinn hatte und hat. Entsprechend wichtig ist es ihm, dass der Name und Ruf von Ashraf in der Öffentlichkeit gewahrt wird.
Aus diesem Grund hat er jetzt ausführlich dargelegt, was für ein Mensch Ashraf wirklich ist und wie er ihm geholfen hat, als Massiv selbst weder eine Karriere hatte, noch Geld verdient hat. Es ist Massiv offensichtlich eine Herzensangelegenheit, dass sein Freund in kein falsches Licht gerückt wird und die Fans seinen wahren Charakter kennen. Aus Dankbarkeit für die vielen Jahre der Freundschaft hat Massiv ihm wohl sogar eine Wohnung in Dubai gekauft.
Massiv über Ashraf
„Weil ich so viel Nachrichten bekomme, nehme ich mir mal die Zeit und erklär das. Du darfst in deinem Leben nichts vergessen und Dankbarkeit ist genauso wichtig! Dieser Mann kommt, genau wie ich und die meisten von euch, von ganz unten und hatte nichts. Er war immer loyal zu mir und zu jedem, egal ob im Game oder auf der Straße. Als ich nichts hatte und niemand an mich geglaubt hat, hat er mich unterstützt mit seinem eigenen Geld.
z.B. mein erstes Konzert organisiert. Als alle gegen mich waren, stand er zu mir und wir hatten Jahre keinen Cent verdient. Im Gegenteil, er ist ein Mensch der Leuten finanziell hilft und aus eigener Tasche bezahlt, ohne etwas zurück zu verlangen. Wenn ihr wüsstet für wie viele er sein Geld, Gesundheit und Leben geopfert hart, würdet ihr es verstehen. 20 Jahre Bruderschaft, dafür sind wir dankbar. Ich wünsche ihm einfach nur das Beste und dass er zur Ruhe kommt.“
Hier seht ihr die Antwort