T-Low legt seine Jahreseinnahmen von 2018 bis 2022 offen
T-Low
Seit gut einem Jahr genießt T-Low einen echten Megahype. Für viele Rap-Fans ist er mit seinen Hits „Sehnsucht“ und „We made it“ quasi über Nacht auf der Bildfläche erschienen. Aber der 21-Jährige macht bereits seit vielen Jahren verdient und kann mit Recht sagen, dass er sich seinen Erfolg über jahrelange Arbeit verdient hat.
Auf seinem Highlight-Kanal hat er nun ein Video veröffentlicht, in dem er detaillierte Einblicke darüber liefert, wie er sich Stück für Stück aufgebaut hat. Dabei geht er so transparent wie kein anderer Rapper mit seinen Einnahmen um und zeigt, wie sich seine Zahlen über die Jahre entwickelt haben.
Einnahmen von 2018 bis 2022
Als er angefangen hat, hat er im gesamten Jahr 2018 nur 134€ verdient. Nicht mehr als ein Taschengeld. Von da an konnte er die Einnahmen jedes Jahr um eine Größenordnung steigern, bis er im Jahr 2022 endgültig durch die Decke gegangen ist. Insgesamt konnte er mit Streaming bisher 1,978 Millionen Euro verdienen (Januar 2023 eingerechnet). Damit dürfte er in den kommenden 14 Tagen die Marke von 2 Millionen Euro knacken. Wir gratulieren zu diesem Meilenstein!
Die Jahreseinnahmen von T-Low
2022 – 1.345.457€
2021 – 560.769€
2020 – 20.258€
2019 – 4.258€
2018 – 134€
T-Low spricht über die einzelnen Jahre
„2018 hab ich angefangen mit Musik auf Spotify. Und wie ihr sehen könnt, hab ich Big Para gemacht, Big Para. Das war crazy, da war Endlevel, da war ich todreich. Also sieht man ja. So ein Monatseinkommen von 3 Euro. Das ist schon crazy. In einem Jahr bin ich von 1€ auf 50€ gekommen im Monat. Kann man schon mal machen. Da war ich 17 by the way.
2019 von 80€ auf 500€ gesprungen. 2020 war dann die Zeit, wo ich (…) einfach auch bisschen mehr in die Musikszene reingekommen bin und viele Leute kennengelernt hab. Vorher war ich in Itzehoe der einzige, mach Musik für mich selber, ich hab nicht einen Kollegen der Musik macht. Da hat sich das dann verändert 2020. Von 500 Euro zu 4k im Dezember.
2021 war dann ein wildes Jahr kann man sagen. Da hat der Januar mit 4.500€ gestartet und der Dezember ist mit 70.000€ gegangen. (…) Das ist ohne Steuern, das ist mein Bruttogehalt. Also das ist das Geld, das ich Brutto einfach nur von Streamingeinnahmen bekomm. (…) Jetzt gehen wir auf 2022. Das war halt jetzt das Jahr meines Lebens, müssen wir nicht drüber reden. Ja, das war sehr wild, das war halt Überhype.“
Hier seht ihr das Video