Der echte Vorname von Barello wurde geleakt
TikTok
Die TikToker Barello, Momonews, Ozan, Engelsgesicht – und sogar der Clan-Chef Arafat Abou-Chaker – dominieren aktuell die deutsche TikTok-Szene. Fast täglich sind diese TikTok-Streamer live auf TikTok und unterhalten ihre Fans mit Matches, bei denen Verlierer in den meisten Fällen eine Mutprobe durchziehen müssen.
Vor allem die Kombination aus Arafat und Barello hat in den letzten Monaten ordentlich Welle gemacht und für Schlagzeilen gesorgt. Fast jeder Stream hat interessante Ereignisse, die von den Zuschauern aufgenommen und später wieder veröffentlicht werden.
Barello
Vor allem Barello hat sich dabei als Entertainment-Granate erweisen. Das macht sich in jeder Form bezahlt für den jungen TikTok-Star. Einerseits ist er durch seine TikTok-Streams und die Kollaboration mit Arafat Abou-Chaker einer breiteren Menge an Leuten bekannt geworden. Andererseits zahlt es sich auch finanziell gesehen ganz gut für ihn aus.
Der 22-Jährige hat an guten Tagen bis zu 40.000 Live-Zuschauer auf seinen Streams und bricht währenddessen regelmäßig die Spendenrekorde, die er selbst aufgestellt hat. Sein aktueller Rekord liegt bei über 500.000 erhaltenen Punkten in nur einem Live-Match. Das entspricht etwa 4.000 bis 8.000 Euro!
Tiktok-Kollegen gehen davon aus, dass der Streamer sogar bis zu 100.000 Euro im Monat verdienen könnte. An seinem Rekord-Tag wurden Barello über 4.000 Euro gespendet. Rechnet man das auf 30 Tage hoch, würde man auf mehr als 100.000 Euro kommen.
Name geleakt
Obwohl Barello mittlerweile so gutes Geld durch seine große Reichweite verdienen kann, ist er für viele erst seit ein paar wenigen Monaten ein Begriff. So war der Januar diesen Jahres der bislang stärkste Monat für Barello. Doch der TikTok-Star ist schon länger auf der Plattform aktiv – dennoch ist in der breiten Öffentlichkeit kaum etwas über ihn bekannt.
In einer Petiton von vor zwei Jahren wurde allerdings der Name des 22-Jährigen offiziell enthüllt. So startete ein Freund des jungen TikTokers einen Petitionsaufruf, weil Barello damals wohl abgeschoben werden sollte. In diesem Zug kam er auch auf den echten Namen des 22-Jährigen zu sprechen – Barello heißt bürgerlich demnach Roy. Die Petition konnte übrigens beachtliche 21.000 Unterschriften sammeln.