„Verträge sind irgendwann egal“ – Moe Phoenix widerspricht dem Diss von Pa Sports

Pa Sports

In seinem Song „150 Bars Infinity“ hat Pa Sports ziemlich hart mit Moe Phoenix abgerechnet. Der Sänger war bis vor 3 Jahren bei Life is Pain als Künstler gesigned. Nach einer ziemlich erfolgreichen gemeinsamen Zeit gab Moe dann überraschend seine Trennung bekannt um ein eigenes Label zu gründen. Pa Sports ließ schon damals durchblicken, dass er mit dem Verhalten seines Ex-Künstlers nicht zufrieden gewesen ist. Und das sowohl während der Zusammenarbeit, als auch nach der Vertragsauflösung.

Pa Sports über die Trennung von Moe Phoenix

„In der Vergangenheit gab es halt eine Person, die in ihre eigene Legacy mit uns reingespuckt hat. Indem ein bestimmtes, sehr psychotisches Interview geführt wurde. Und nachdem ich darauf geantwortet habe in einem Interview (…) kamen wenig später irgendwelche Anwaltsbriefe und Sachen bei mir rein.

Also man hat wirklich in die gesamte gemeinsame Vergangenheit komplett reingeschissen. (…) Jeder meiner Künstler die bei mir gesigned sind, wissen das: Ich hab noch nie einem Künstler einen einzigen Cent abgezogen, irgendwelche Abrechnungen gedribbelt, irgendwen probiert abzuf*cken. Aber es gibt halt Leute, die immer einen Sündenbock finden müssen für ihre eigene Unzufriedenheit.“

Moe Phoenix

Nun folgt die Antwort von Moe Phoenix auf dieses Statement und insbesondere den Diss von Pa Sports. Er gibt an, dass er keinen Beef mit seinem ehemaligen Labelchef hat, widerspricht ihm jedoch in einem wesentlichen Punkt. Im Tiktok-Stream mit Arafat erklärt Moe Phoenix, dass er seinen Vertrag erfüllt habe. Er entschuldigt sich für das Interview, das er nach seinem Abgang gegeben hatte. Trotzdem sieht er sich nach wie vor im Recht was die geschäftliche Trennung angeht.

Moe Phoenix über die Trennung von Pa Sports

„Bruder, guck mal. Leute die in der Musikszene sind, ab einem bestimmten Zeitpunkt sind Verträge egal. Verträge sind eigentlich wichtig um die Fronten zu klären. Aber wenn sich zwei Menschen hinsetzen und sagen: Hör mal zu, guck mal. Kein böses Blut, kein Streit und dann löst man die Sachen einfach auf. (…) Ein Geschäft basiert auf gegenseitigem Einverständnis.

Weil am Ende des Tages müssen beide glücklich und zufrieden sein. Wenn einer von diesen beiden Parteien unzufrieden ist, dann hat er das beste Recht, es anzusprechen und das zu lösen. (…) Ich hatte den Vertrag. Und ich konnte ja eh nur raus, nachdem die Sachen erfüllt waren. Sonst hätte ich keinen Fuß raus machen können. ‚Also du hast den Vertrag erfüllt?‘ Ich hab den Vertrag erfüllt und bin rausgegangen.“

Hier seht ihr das Gespräch

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