Manuellsen bezieht Stellung zu Asche und zum Mois-Signing von Sun Diego

Mois-Signing bei Sun Diego

Seit Tagen ist das Signing von Mois bei der „Bikini Bottom Mafia“ und Labelchef Sun Diego das Thema Nr. 1 der deutschen Rap-Szene und wird kontrovers diskutiert. Viele Fans auf beiden Seiten verstehen nicht, wieso dieses Signing zu Stande kam und Mois auf seinem ersten BBM-Song dann auch noch ausgerechnet seinen ehemaligen besten Freund Maestro dissen muss.

Sun Diego selbst scheint jedenfalls voll hinter der Entscheidung zu stehen, Mois unter Vertrag zu nehmen. Gestern bedankte er sich bei Mois, da er durch ihn den Spaß an der Musik wiedergefunden habe. So schreibt Sun Diego: „Bratan ich danke dir… nicht für den Hype, der ganz Deutschland auf den Kopf gestellt hat, sondern dafür, dass ich wieder Spaß an der Musik habe! Brovybes, dryppigste Signing alla.“ 

Asche

Insgesamt hat man sich mit dem Signing Freunde gemacht – und Mois und Sun Diego haben als alte Freunde wieder zusammengefunden – aber auch Feinde. Einer dieser Feinde scheint Asche zu sein. Dieser erklärte kürzlich, dass der Freund seines Feindes ebenfalls sein Feind sei.

Somit erklärte er auf einem Schlag Mois, Sun Diego und Juri zu seinen Feinden. Mit beiden letzteren schien er eigentlich gut zu sein, mit Juri machte er u.a. vier gemeinsame Songs.

Manuellsen

Nun äußert sich auch Manuellsen zu den aktuellen Ereignissen rund um Mois, Sun Diego und Asche. Er geht auf Vorwürfe ein, dass er und sein Frieden schließen mit Asche etwas mit dem Signing von Mois bei Sun Diego zu tun haben sollen. Laut Manuellsen hat er jedoch überhaupt nichts mit diesem Signing am Hut und äußert sich relativ distanziert dazu.

Manuellsen über Asche, Mois und Sun Diego

„Ich habe nach langem Antipathie-haben mit Asche, der auch ein Ruhrpotter-Rapper ist und ein guter Rapper ist, hab ich mich aus ganz anderen Gründen schon – viel vorher [vor dem Mois-Signing bei Sun Diego] – zusammengetan und wir haben einmal gesprochen, haben unsere Differenzen – die eigentlich gar keine waren – aus dem Weg geräumt und haben zu einander gefunden (…)

Ich versteh diese Politik nicht, die hier gemacht wird. Was hab ich mit diesem ganzen Scheiß zu tun? Ich hab mit dieser Scheiße nix zu tun. Ich will damit auch nix zu tun haben. Mir ist egal, wer wo signt, wer wen disst, wer was macht – Macht’s halt. (…) Sollen die Frieden machen, sollen die Krieg machen – I don’t care. Aber Asche ist ein netter Mann.“ 

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