Ehemals beste Freunde – Mois erklärt, weshalb er Maestro gedisst hat

Maestro-Diss

Das Signing von Mois bei Sun Diego hat in den letzten Wochen für ordentlich Wirbel gesorgt. Dieses Move alleine hat dafür gesorgt, dass sich die Fronten im Deutschrap massiv verschoben haben. Sowohl Mois, als auch Sun Diego dürften durch ihre Bekenntnis zueinander jeweils Freunde verloren und Feinde dazugewonnen haben.

Beide Rapper dürften mit diesem Move auch einigen ehemaligen Freunden vor den Kopf gestoßen haben. So hat sich Mois entschieden, Maestro einen mitzugeben und ihn als einen seiner treuesten Freunde zu dissen: „Heute zahl‘ ich mehr für Uber als für Leasingwagen/ Damals Leute sind im Keller eingebrochen wie Maestros Streamingzahlen/“

Mois

Nun erklärt Mois, weshalb er Maestro überhaupt erwähnt hat. Seiner Aussage nach war die Zeile lediglich eine Antwort auf eine Instagram Story des ehemaligen Keller-Members. Maestro postete vor einigen Monaten, dass er nie wieder etwas mit Mois zutun haben wird. Laut Mois gab es keinen Grund dafür. Aus diesem Grund hat er sich dazu entschieden, die Antwort in Form einer Line zu liefern und damit zu bestätigen, dass er ebenfalls nichts mehr mit Maestro zutun haben will.

Das Statement von Mois

„Bei Attilah muss man eine Sachen sagen. Man muss eine Sache sagen. Attilah war eigentlich immer ein guter Bruder, wirklich. Er hat nur einma, irgendwann so eine Story gemacht und gesagt: ‚Ich werde niemals [wieder] mit Alim zutun haben.‘ Hat er selber gesagt. Also ich wurde nie gefragt, ich hab nichts gesagt so. Ich hab auch gar nichts gehört als ich im Knast war. Danach kam ich raus und ich hab einfach nichts mehr gehört. Das ist die Wahrheit, mehr nicht.

Und danach hat man einfach gar nichts mehr gehört und dann kam irgendwann ne Story ‚Ne, wir werden niemals miteinander zutun haben.‘ Die hab ich halt gesehen (…) und wenn man sowas postet ist so, man wird schon ein bisschen verletzt. Und deswegen diese Line mit ‚Maestros Streamingzahlen sind gesunken‘. Aber das ist kein Disrespect, das ist halt die Wahrheit. Meine Streamingzahlen sind auch gesunken. Und damit muss man halt fertig werden. (…)

Deswegen gehen an diesen Bruder ganz besondere Grüße raus, auf ganz süß. Gegen den gab es nie Hass, der ist süß, der war auch immer süß, der wird auch immer süß sein. Kuss geht raus an ihn. Aber diese Story (…) das war sein Statement, das war mein Statement. Jetzt müssen wir wirklich nichts mehr miteinander zutun haben.“

Hier seht ihr den Ausschnitt

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