„Wieder gelogen“ – Maestro nimmt die Entschuldigung von Mois nicht an

Mois

Letzte Nacht hat Mois erneut ein Video zur aktuellen Thematik hochgeladen. Die Hintergründe dürfte inzwischen jeder kennen. In seinem Video macht der Youtuber einen Spagat zwischen Entschuldigung und erneutem Angriff, an dessen Ende er das Thema beilegen will, in dem er Maestro scheinen Kanal schenkt. Damit suggeriert er gleichzeitig, dass der Kanal das gewesen sei, auf das sein ehemaliger Kumpel es schon immer abgesehen habe.

Mois will seinen Kanal verschenken

„Wenn ihr dem Mois folgen wollt, der ich bin, habe ich einen neuen Kanal gemacht. Jeder, der mich ab heute sehen will, kommt auf diesen Kanal. (…)  Deswegen werde ich diesen Kanal in Maestro umbenennen. Und das ist mein Angebot an dich Maestro, damit du das Gewicht meiner Worte vielleicht jetzt verstehst (…) Wenn du ihn wirklich brauchst, und jetzt Content durchziehst, weil ich höre du hast auch Schulden (…) Maestro, der Kanal ist mein Geschenk an dich und deinen Sohn. Ich hoffe du nimmst das von Herzen an.“

Maestro

Heute Morgen folgt die Antwort von Maestro – und die fällt abermals negativ aus. Das Video von Mois war wieder nicht das, was Maestro sich versprochen hat und was die beiden im Vorfeld abgesprochen hatten. Der 32-Jährige erklärt, dass er und Mois nie die Absprache gehabt haben, dass Maestro den Youtube-Kanal geschenkt bekommen.

Damit würde Mois ihn zudem bewusst in eine schwierige Lage bringen, da Leute ihn nun zum Buhmann machen würden. Mois berichtete in seinem Video, dass er verschuldet sei und er und seine Kinder ohne den Kanal aus seinem Haus fliegen würden. Dadurch entsteht automatisch eine Fallhöhe, durch die Maestro negativ dastehen würde, wenn er das Angebot akzeptiert hätte.

Aber das tut er nicht. Er teilt mit, dass die Aktion nicht miteinander abgesprochen gewesen ist und dass Mois erneut in die Unwahrheit gesagt haben soll. Mois warf Maestro unter anderem vor, für seine Steuerschulden verantwortlich zu sein. Dies dementiert der ehemalige Keller-Member und meint, dass er nicht Gelder aus der GmbH erhalten hat und folglich auch keine ausstehenden Steuern dafür habe. Im Gegenteil: Er habe Mois mehrfach auf die Steuern hingewiesen, die dieser schlichtweg nicht bezahlt hat.

Maestro akzeptiert die Entschuldigung nicht

„Ich will keinen Kanal nicht. Das war auch nicht mit mir abgesprochen. Damit bringst du mich auch in eine unangenehme Situation, weil mich jetzt Leute privat beleidigen. (…) Damit hast du mir wieder geschadet. Das war nie abgesprochen, wieso hast du das getan Alim? Was soll ich mit deinem Kanal? Was soll ich da drauf jetzt machen? Ich hatte nie Interesse daran. Also natürlich nehm ich es nicht an. Und ich will auch kein Geld von dir, alles gut.“

Hier seht ihr das Video

Schreibe einen Kommentar