„Tatsachen verdreht“ – Animus bezichtigt Bushido der Lüge
(Credits: Amazon Prime Video)
Bushido
In seinem neuen „Backstage“-Podcast redet Bushido neben Baba Saad auch über seinen ehemaligen Label-Partner Animus. Demnach hatten Bushido und Animus eine Meinungsverschiedenheit, als es darum ging, wie die Einnahmen von dem Album „Beastmode 4“ aufgeilt werden sollen.
Bushido soll seinen Anteil verlangt haben, da er am Album mitgewirkt habe. Animus soll diese Forderung laut Bushido jedoch ignoriert haben. Laut Bushido wäre das der Grund für den zeitweisen Kontaktabbruch gewesen, da Bushido enttäuscht von im gewesen sei.
Animus
In seiner neuen Podcast-Folge wirft Animus wiederrum Bushido vor, die Tatsachen bewusst zu verdrehen. Demnach habe Animus zwar einen Anteil von „Beastmode 4“ an Bushido abgelehnt – allerdings, da die beiden vorher eine Abmachung gemacht haben sollen. Auch soll dies nicht, wie von Bushido dargestellt, der Grund für den Kontaktabbruch gewesen sein.
Animus über Aussagen von Bushido
„Erstmal ist das ne ganz andere Sache gewesen, weshalb wir am Ende kein Kontakt hatten (…) Die Sache mit dem Album: Ja, ich habe die Einnahmen zu meinem Album behalten (..) Bushido hatte mir damals gesagt ‚Ey bro, ich werde deine Sachen bei igroove hochladen und alles anlegen und ich will nichts dafür haben‘.
Das waren seine Worte. Da hab ich im Gegenzug zu ihm gesagt, diese ganzen Amazon Exclusives, die er in der Zeit gemacht hat, für die er viel Geld bekommen hat – da will ich auch nichts für haben.
Das war so eine Art geben und nehmen. (…) Hinterher hat er mir dann gesagt ‚Ja ich will doch was dafür haben, von deinem Album‘. Und ich hab mit dem Album halt 70-80 Tausend Euro verdient, wenn ich davon meine Ausgaben abziehe (…) bleiben vielleicht 40.000 Euro übrig. Was soll das am Ende sein? Plus, wir haben doch vorher ausgemacht (…) Und es dann so darzustellen, als wäre das der Grund gewesen [für den Bruch] stimmt halt einfach nicht.“
Hier hört ihr den Podcast (ab Min. 8)