Nach Kontostand – Animus legt sein Krypto-Vermögen offen
Animus
Letztes Jahr machte Animus wohl den wichtigsten Shift seines Lebens. Statt sich weiter nur auf Musik zu konzentrieren ging er nach Dubai und fokussierte sich dort vor allem auf seine Geschäfte. So ist er seit letztem Jahr dabei, sich um seine Firma und andere Projekte zu kümmern. Dabei genießt er die Steuervorteile, die das Leben in dem Wüstenstaat mit sich bringt:
„Hab mein ganzes Erspartes investiert, meine Firma gegründet, mich mit paar Typen eingeschlossen und an dem größten Projekt meines Lebens gearbeitet. Und jetzt schon mehr umgesetzt, als in den letzten 20 Jahren. (…)
Alles was ich seit 2022 verdiene, ist absolut steuerfrei! Wer hier ne Firma/Visa/Konto usw. braucht, kann sich gerne melden. Leute euch an die Agentur weiter, die das auch für mich gemacht hat. Gibt zu viele Scammer hier. Vorsicht.“
Kontostand
Während Animus seine gesamten Ersparnisse in seine Firma investiert hat, ist sein Bankkonto weiterhin prall gefüllt. Und zwar so prall, dass er deutlich reicher ist, als die aller meisten Fans vermutet hätten. Zumindest zeigte er dies mit seinem Kontostand vor ca. einem Jahr. Dort war zu sehen, dass er einfach mal so 2,7 Millionen US-Dollar auf der Bank rumliegen hatte. Wie er an das viele Geld gekommen ist, verriet Animus nicht.
Krypto-Vermögen
Fakt ist jedoch, dass Animus zu wissen scheint, wie man sein Geld effizient vermehrt. Dies tut er scheinbar auch mithilfe von Kryptowährungen. Der ganz große Krypto-Hype ist seit nunmehr zwei Jahren erst einmal verwesen. Doch Animus scheint eine Leidenschaft für den Markt gefunden zu haben und probiert sich weiter aus.
Ein Fan spricht den Rapper nun auf die Kryptowährung „Viddli“ (Kürzel: MTY) an und will wissen, ob Animus damit Gewinn machen konnte. Animus zeigt daraufhin einen Ausschnitt seines Krypto-Portfolios und es ist zu sehen, dass der Heidelberger aktuell insgesamt 7449 Dollar in der Kryptowährung MTY stecken hat. Eigener Aussage nach hat er damit rund 2500 Dollar gemacht, sieht aber noch Luft nach oben.
Hier seht ihr die Instagram-Story von Animus