Mozzik spricht erstmals offen über seine Drogenprobleme
Mozzik
Der Start der Musikkarriere von Mozzik war alles andere als gewöhnlich. Fans der kosovarischen Rappers dürften die Hintergründe seines Karrierestarts bereits kennen – sie klingt beinahe wie ein Märchen. Denn im Alter von 18 Jahren hatte der Rapper nichts als einen Traum und eine 2 Euro-Münze.
Diese 2 Euro waren sein letztes Geld, mit dem er den Bus bezahlt hat, um bei einem Label vorstellig zu werden. Am Ende konnte er den Labelchef von sich überzeugen und infolgedessen ab 2014 in Albanien durchstarten. Die 2 Euro-Münze ist der Grund dafür, weshalb sein Label heute den Namen „2EuroGang“ trägt.
Drogenprobleme
Durch den Labeldeal konnte Mozzik gemeinsam mit einer kleinen Anzahl anderer Newcomer zum Superstar werden. Auch wenn er in Deutschland erst ab 2018 größere Bekanntheit erlangt hat, war er schon Jahre vorher einer der größten Künstler im Balkangebiet. Aber der frühe Ruhm und das schnelle Geld brachte auch Schattenseiten mit sich, über die der Künstler nun spricht.
In einem aktuellen Instagram-Post enthüllt der Rapper, dass er durch den schnellen Aufstieg in der Musikbranche schon früh mit Drogen in Kontakt gekommen ist. Die ersten Jahre seiner Karriere waren seiner Aussage nach von Drogenkonsum geprägt. Vor knapp 6 Jahren schaffte er jedoch die Wende und ist seitdem eigenen Angaben zufolge komplett clean.
Mozzik über seine Abstinenz
„I’ve been away from drugs for almost 6 years now, if I’m not mistaken… It’s the most beautiful thing I’ve done and I feel very proud of myself! Of course, it was a very difficult path for me.. I was very young.. the environment, the profession and everything related. But I succeeded. I succeeded. Thank god!“
Übersetzung:
„Ich bin jetzt seit fast 6 Jahren drogenfrei, wenn ich mich nicht irre… Das ist das Schönste, was ich je gemacht habe, und ich bin sehr stolz auf mich! Natürlich war es ein sehr schwieriger Weg für mich… Ich war noch sehr jung… das Umfeld, der Beruf und alles, was damit zusammenhing. Aber ich habe es geschafft. Ich habe es geschafft. Gott sei Dank!“
Hier seht ihr den Post