„Kackt eh auf dich“ – Fler will einen Keil zwischen Kianush und Pa Sports treiben

Fler vs. Life is Pain

Fler hat sich in den letzten Tagen und Wochen öffentlich mit Pa Sports gebeeft. Über Social Media verteilten die beiden Ansage nach Ansage gegen den jeweils anderen. Seit gestern hat der Beef auch die musikalische Ebene erreicht – wenn auch Pa Sports noch nicht direkt beteiligt ist.

Dafür hat Label-Kollege Kianush aber einen Disstrack gegen Fler veröffentlicht. Darin kontert er unter anderem die Ansage, dass er vor Fler stottern würde. Dabei greift er einen eigenen Stotterer des Berliners auf und dreht diesen um. Außerdem kündigt er an, dass auch die Freunde von Fler seine Feinde sind, wenn sie weiterhin hinter ihm stehen. Dies ist eine mögliche Warnung an Rooz, der in dem Streit zwischen den Stühlen steht.

Konter auf den Stotter-Vorwurf

„Du P*ssy wärst gern im Knast gewesen
Damit du Image pflegen kannst in dieser Bastardszene
Was für „Du, du, du“? Du stotterst, wenn du vor mir stehst
Würd dich immer f*cken, egal, in welchem Dorf ich leb'“

Warnung an Rooz

„Hier wird nicht verhandelt, keiner soll zum Telefon greifen
Du redest nur Scheiße, ich komm‘, werd‘ dein Ego zerreißen
Du bist mein Feind und jeder, der sich hinter dich stellt
Ich zieh‘ euch an den Ohr’n raus aus eurer Internetwelt“

Antwort von Fler

Fler antwortete, indem er den Disstrack von Kianush repostete und ihn als „H*rensohn“ beleidigte. Jetzt geht Fler einen Schritt weiter und greift auf Fragen nach einem möglichen Disstrack von ihm eine Antwort vor.

So wird es laut Fler keinen Disstrack gegen Kianush geben. Rache plane der Berliner allerdings trotzdem – und zwar an Labelchef Pa Sports. Dieser solle sich unbedingt Fler’s neues Album anhören, so der Maskulin-Chef: „Kianush hat übrigens den Kopf pigmentiert. Gibt kein Track für dich Aluhut. Aber dein Chef, der eh auf dich kackt, soll mein Album hören.“

Hier seht ihr es

Fler via Instagram
Fler via Instagram

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