Mehrere maskierte Männer – Pietro Lombardi äußert sich zum Einbruch in seinem Haus

Pietro Lombardi

Das vergangene Halloween wurde für Pietro Lombardi und seine Familie zur buchstäblichen Schreckensnacht. Wie der Sänger mitteilte, wurde in der Nacht auf den 1. November versucht, in seine Villa einzubrechen. Mehrere maskierte Personen schlugen eine Scheibe ein um sich Zutritt zu verschaffen:

„Ich sehe maskierte Menschen, die versuchen, hier mit irgendwas die Scheibe einzuschlagen. (…) Ihr kleinen Bastarde, Ihr Dreckskinder – wer meine Familie anfasst, ich schwöre Euch, macht diese Filme nicht. Ihr Hunde, Alter. (…) Seid froh, dass ich nicht einen von Euch gepackt hab. Ich hätte Euch nicht mehr losgelassen, ich schwör’s Euch. Egal, was mir passiert wäre.“

24/7 Security

Tage später ziehen Pietro und seine Familie Konsequenzen aus dem Vorfall. Wie er schreibt, wird sein Haus jetzt rund um die Uhr von Wachpersonal geschützt. Außerdem liefert er weitere Details zum Ablauf des Abends.

Pietro spricht über den Abend

„Klar, ich war auf jeden Fall schockiert, weil ich ja alle gesehen habe. Aber bei mir ist alles Okay soweit, Laura hat da etwas mehr zu kämpfen. Sie hat vor allem Abends krasse Ängste, aber denke das ist normal. Aber seit heute haben wir 24/7 Security vor dem Haus, die uns erstmal ein besseres Gefühl geben, die im Garten wie auf der Straße alles überwachen. (…)

Leano war Zuhause tatsächlich am Schlafen, aber ist dann durch die Hektik wach geworden. Laura hatte den Kleinen die ganze Zeit im Arm. Glaube sie wollte den Kleinen schützen, weil in dem Moment als ich runter ging, wusste noch keiner ob sie im Haus sind. Und Alessio war Gott sei Dank nicht da, weil in dem Alter hätte er das alles verstanden und safe ein Trauma bekommen. Das wäre sehr schlimm.“

Pietro Lombardi über seine Reaktion

„Schwer zu sagen, war voller Adrenalin. Ich denke die meisten hätten sich im Zimmer eingesperrt und die Polizei gerufen. Was ich persönlich auch empfehlen würde, aber mein Kopf war im Beschützer-Modus, deshalb bin ich runter.“

Hier seht ihr es