Nie wieder Vokuhila – Finch Asozial hat sich eine Glatze rasiert

Finch Asozial

Seit Beginn seiner Karriere hatte Finch Asozial ein absolut einmaliges Image. Anstatt es wie viele andere zu machen und sich zu verstellen, hat sich der Rapper auf seine Herkunft besonnen und mit stolzgeschwellter Brust erklärt, dass er Ostdeutscher mit Leib und Seele ist. Nicht umsonst bezeichnet er sich selbst auch als „Der ostdeutsche Hasselhoff“.

Sich seiner Identität vollends bewusst, machte er seine Passion für die Ostdeutsche-Kultur zu seinem Markenzeichen und trat mit Vokuhila und klassischem Ossi-Style auf. In seiner Musik befinden sich etliche Referenzen zu Musik, die zur Zeit seiner Kindheit populär war und ihn geprägt hat.

Vokuhila

Aber so sehr sein Image für ihn auch funktionierte und bei den Fans ankam, ließ sich der 33-Jährige nicht durch seine Außendarstellung einschränken. Mit den Jahren veränderte sich sein persönlicher Style. Vor knapp 3 Jahren ließ er sich bspw. Haare ins Gesicht implantieren, um einen Vollbart tragen zu können.

Zudem tritt er nicht mehr unter dem Namen „Finch Asozial“ auf, sondern nennt sich nur noch „Finch“. Sein Image auf diese Art und Weise zu ändern, ist für einen erfolgreichen Künstler kein einfacher Schritt. Dennoch entschied er sich ungeachtet der möglichen Reaktionen der Fans, sich nicht von seinem Image einschnüren zu lassen.

Nie wieder Vokuhila

Auch mit dem Vokuhila ist nun endgültig Schluss. In einem aktuellen Post enthüllt der Gold-Rapper, dass er sich eine Glatze rasiert hat. Als Argument dafür erklärte er, dass er sich seine Haare somit nie wieder waschen müsse. Allerdings hat der Abschied von den langen Haaren und dem Vokuhila noch einen anderen Grund.

In einem Kommentar unter dem Post erklärt er, dass der Vokuhila nicht mehr zurückkommen wird. Mittlerweile würde der Style von jedem zweiten getragen, wodurch er für Finch nicht mehr einzigartig genug ist: „Um so zu sein wie jeder zweite Jugendliche in Berlin ? Hab den Trend gesetzt .. das reicht“

Hier seht ihr die neue Frisur

 

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