Manuellsen nach dem Kampf: „Schmerzen am ganzen Körper, ich kann nicht mehr“
Manuellsen vs. Bözemann
Wie die meisten mitbekommen haben dürften, ist der Rückkampf zwischen Manuellsen und Bözemann auf ziemlich unerwartete, dafür jedoch extrem spektakuläre Art und Weise zu Ende gegangen. Nach wenigen Minuten .usste der Kampf abgebrochen werden, weil Manuellsen sich einen Nasenbruch zugezogen hat.
Jetzt gibt es das erste Statement von Manuellsen nach dem Fight. Und darin zeigt sich der Rapper durchaus gezeichnet. Er gibt an, dass das harte Training seine Spuren hinterlassen hat und sein Körper erst einmal regenerieren muss, bevorner wieder voll ins Training einsteigen kann. Gleichzeitig zeigt er Größe und spricht Bözemann seinen Respekt aus. Ein paar versöhnliche Worte, nachdem die Fehde vor einem Jahr auf unschöne Weise begann.
Statement zum Kampf
„Wir waren bei sehr gut vorbereitet. Guck mal, dieses Jahr alleine, ich hab 2 Vorbereitungen, zwei Kämpfe gemacht. Und ich merke auch wirklich wie das auf meinen Körper geht, wisst ihr wie ich meine? Also mein Körper ist wirklich in Mitleidenschaft gezogen, ich hab überall Schmerzen, ich kann nicht mehr.
Aber dennoch war es geil und wir haben es durchgezogen. Wir haben es durchgezogen und mein Respekt gilt Bözemann. Mein Respekt gilt auch dem Trainer von Bözemann, der ist ein auch ein ganz feiner Kerl. Muss ich ganz ehrlich sagen, guter Mann.“
Manuellsen über den Kampfabbruch
Und auch zum Kampfabbruch selbst verliert der 44-Jährige noch ein paar Worte. So erklärt er, dass er nach dem Kopftreffer nicht mehr richtig sehen konnte. Dennoch wäre er bereit gewesen, den Kampf mit diesem Handicap fortzuführen. Dies konnten der Ringarzt und die anderen Verantwortlichen jedoch nicht verantworten.
Nachdem sie sich die Verletzung von Manuellsen genau ansahen, trafen sie eine Entscheidung im Sinne der Vernunft und beendeten den Kampf auf der Stelle: „Die sagen so, die fragen so: Kannst du weitermachen? Und ich sag: Ey, ich seh nichts mehr. Also ich seh nicht mehr wirklich was. Aber ich sag, so ey, wir können weitermachen.“
Das Statement von Manuellsen