Ex-Affäre von Amira Pocher – Oliver Pocher fährt zu Biyon
Oliver Pocher
Oliver Pocher legte sich in der Vergangenheit mit einigen Rappern an. Für ihn schien es stets eine Auseinandersetzung auf humorvoller Ebene gewesen zu sein, einige Akteure aus der Rap-Szene sahen das allerdings anders – so auch Fat Comedy, der den Entertainer bekanntlich körperlich angriff, wofür Pocher ihn vor Gericht zog.
Aber auch andere Rapper und Freunde der Szene sind überhaupt nicht gut auf Pocher zu sprechen. Dementsprechend dürfte bei den aktuellen Meldungen um die Person des Comedians so manche Schadenfreude aufkommen. Eins steht fest: Für Oliver Pocher sind es gerade keine leichten Zeiten – vor allem seine gescheiterte Ehe mit Amira Pocher steht aktuell im Vordergrund.
Aktuell gibt es Gerüchte um eine Affäre von Amira und Taff-Moderator Christian Düren. Sogar gemeinsame Knutsch-Fotos aus dem Urlaub sind aufgetaucht. Oliver Pocher macht öffentlich deutlich, dass ihn das verletzt habe. Gleichzeitig stichelt er jetzt gegen eine weitere, angebliche Affäre von seiner Noch-Ehefrau.
Biyon
Schon vor Monaten wurde bekannt, dass Amira sich von Oliver getrennt hat. Schnell kamen Gerüchte um eine neue Affäre der Pocher-Ex hoch. Dabei handelte es sich um den Lifecoach Biyon, der vor einiger Zeit auch mit Rapper Kollegah unterwegs war. Die Gerüchte um eine Affäre von Amira Pocher und Biyon wurden medial hochgekocht, aber auch von Oliver Pocher selbst aufgegriffen.
Dieser unterstellte seiner Ex-Freundin und Noch-Ehefrau explizit, eine Affäre mit Biyon zu haben. Biyon selbst dementierte dies vor wenigen Wochen und stellte klar: „Zu meiner angeblichen Liebesbeziehung zu Amira: Das stimmt nicht! Wir hatten keine Liebesbeziehung, wir haben keine Liebesbeziehung“.
„Endlich mal bei Biyon zu Hause“
Doch die Sticheleien von der Seite Pochers gehen ununterbrochen weiter. Jetzt macht er Werbung für seinen kommenden Tour-Gig in Hagen. Da dies gleichzeitig die Heimatstadt von Biyon ist, lässt sich der Entertainer die Chance nicht nehmen, gegen seinen Kontrahenten zu sticheln. Er schreibt: „Endlich mal bei Biyon zu Hause…“
Hier seht ihr es