Video aus dem Krankenhaus – Barrelo von 6 Personen krankenhausreif geschlagen

Barrelo

Innerhalb eines Jahres hat sich der Social-Media-Star Barrelo eine beeindruckende Fangemeinde aufgebaut und sich als einer der populärsten TikToker Deutschlands etabliert. Bekannt für seinen unterhaltsamen und legeren Stil hat Barrelo es verstanden, sein Publikum zu begeistern.

Doch hinter dem Humor verbargen sich auch provokative Bemerkungen, die immer wieder für Schlagzeilen sorgten. Seine Freundschaft und die Auseinandersetzung mit Arafat Abou-Chaker brachten ihm nicht nur Berühmtheit, sondern auch Probleme ein.

Doch auch nach dem Ende seiner Zeit auf TikTok blieb Barrelo seiner Linie treu und nutzte Plattformen wie Twitch und YouTube, um sich zu aktuellen Themen, einschließlich der Abou-Chakers, zu äußern.

Barrelo hielt sich konsequent aus Kontroversen heraus und konzentrierte sich darauf, sich eine neue Existenz aufzubauen. Trotz seiner Bemühungen, sich von Auseinandersetzungen fernzuhalten, schienen ihn die Schatten seiner Vergangenheit einzuholen.

Brutaler Angriff

Barello wurde eigenen Angaben nach in Frankfurt von Mitgliedern der Gruppe Hells Angels angegriffen, während er Inhalte für seinen Kanal produzierte. Dieser Vorfall verdeutlichte die Risiken, die mit seiner öffentlichen Präsenz und seinen verbalen Provokationen einhergingen.

In einem Video aus dem Krankenhaus, das auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht wurde, schilderte Barrelo die Details des Angriffs. Er beschrieb, wie er von einer Gruppe von sechs Personen überrascht, geschlagen und getreten wurde. Während des Angriffs wurden Barrelo wohl auch 600 Euro und sein Smartphone geklaut.

In seinem Video sagt er unter anderem: „Ich dachte die wollten Foto machen – aufeinmal links rechts, auf mich wurde getreten. Meine Tasche wurde geklaut. Ich glaube, die dachten, ich habe viel Geld. Ich hatte nur 600 Euro ungefähr dabei. (…) Ich mache immer Spaß, ich bin auch nur ein Mensch, ist ja nicht so, dass keiner mich hauen kann. Ist ja nicht so, dass ich der krasseste Kämpfer bin. Mit Frankfurt habe ich abgeschlossen. Ich komme nie wieder nach Frankfurt. Das erste Mal in meinem Leben in Frankfurt – alle solche Sonderschüler, alle solche Junkies. (…) Es wird ein Nachspiel geben, vertraut mir.“

Hier das YouTube-Video dazu: