Bushido enthüllt weiteren Deutschrapper auf seiner Diss-Liste

(Credits: Amazon Prime Video)

Bushido

Bushido kündigte vor einiger Zeit sein neues Album „Rex in Aeternum“ an. Die Erwartungen sind hoch, denn Bushido ist bekannt für seine scharfzüngigen Texte und kontroversen Themen. Fans und Kritiker sind gleichermaßen gespannt, welche Geschichten und Konflikte er diesmal in seinen Versen verarbeitet.

Ein Detail, das bereits im Vorfeld für Diskussionen sorgt, ist die Ankündigung, dass der Rapper Bonez MC in seinen neuen Tracks gedisst wird. Dies allein ist schon eine explosive Nachricht, da Bonez MC ein Schwergewicht in der deutschen Rap-Szene ist und seine Fangemeinde enorm ist.

Finch

Doch Bushido legt noch einen drauf. In seinem Podcast macht er kein Geheimnis daraus, dass er einen weiteren Rapper im Visier hat: Finch Asozial. Bushido’s Worte sind unmissverständlich hart und zeigen, dass er keinerlei Sympathie für den Künstler hegt. Er kritisiert Finch Asozials Auftreten, seine Musik und bezeichnet ihn als „abstoßenden Typ“.

Bushido erwähnt auch die gemeinsame Single mit der Influencerin Katja Krasavice und bezeichnet sie als „voll für den Arsch“ und „krass konstruiert“. Die Ankündigung von Diss-Tracks gegen Bonez MC und Finch Asozial hat das Potenzial, die Rap-Szene aufzumischen.

Disses sind in der Hip-Hop-Kultur tief verwurzelt und können zu langanhaltenden Fehden führen, die sowohl die Karrieren der beteiligten Künstler als auch die Kultur beeinflussen. Fans von Bushido, die seine direkte und unverblümte Art schätzen, werden zweifelsohne begeistert sein, neue Texte zu hören, die zeigen, dass er sich treu bleibt.

Bushido über Finch Asozial

„F*ck Finch Asozial. Wenn du Hilfe brauchst, ich disse ihn für dich weg, gar kein Problem. Ich hasse den sowieso, der wird auch auf dem Album von mir gedisst. Zum einen mag ich Finch nicht, ich mochte den noch nie. Seine ganze Erscheinung, seine Musik, ist total Whack. (…) Abgesehen davon ist er einfach ein richtig abstoßender Typ. Scheiß Musik, finde den auch nicht lustig, dann die Aktion mit Katja war auch voll für den Arsch und das ist so krass konstruiert – auch das Ding mit dem Anzeigenhauptmeister. (…) Der Typ hat auf jeden Fall ein Platz auf dem Album verdient“

Hier hört ihr den Podcast