In dieser Netflix-Serie könnt ihr die Freundin von Bonez MC jetzt sehen

Mary & Bonez MC

Als Freundin von Bonez MC könnte Mary es sich eigentlich bequem machen und müsste im Prinzip keiner Arbeit nachgehen und kein eigenes Einkommen erwirtschaften. Ihr Rapper-Freund ist immerhin Multimillionär und mit Sicherheit auch großzügig genug, um ihr ein entspanntes und finanziell sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Gerade auch als frischgebackene Mutter wäre es völlig nachvollziehbar, wenn sie sich ausschließlich auf sich selbst und ihr Kind fokussiert.

Eigenes Einkommen

Aber Mary war von Beginn an schon anders gestrickt. Sie war schon vor ihrem Kennenlernen mit Bonez MC arbeitstätig und sorgte für ihren eigenen Lebensunterhalt. Und das hat sich trotz ihrer Beziehung mit dem Diamant-Rapper nicht geändert.

Schenkt man den Angaben von Bonez MC Glauben, würde Mary selbst ohne ihn finanziell ziemlich gut dastehen. So soll sie monatliche Einnahmen im fünfstelligen Bereich haben. Den allergrößten Teil dieses Einkommens bezieht sie durch ihren Onlyfans-Account. Bonez unterstützte sie von Beginn an dabei, ihr eigenes Geld zu verdienen und somit nicht abhängig von ihm zu sein.

Neben ihren Profil auf OnlyFans hat Mary außerdem auch ein paar Erfahrungen als Model gemacht und stand als Dessousmodel für die Marke SavageXFenty von Rihanna vor der Kamera. Nun macht die aus Hannover stammende Influencerin einen ersten kleinen Ausflug in die Filmbranche…

Netflix-Serie

Denn seit heute ist Mary auch auf Netflix zu sehen. In der neuen Serie „Crooks“ hat die Freundin von Bonez MC eine kleine Gastrolle. Mit Nimo ist zudem ein deutscher Rapper als Darsteller in der Serie zu sehen. Eine der Hauptrollen besetzt Frederick Lau, der den meisten von euch durch seine Rolle in „4 Blocks“ bekannt sein dürfte.

Mary über ihre Nebenrolle in Crooks

„Ich hatte eine Mini-Mini-Mini-MINI-Nebenrolle in „Crooks“. Läuft ab heute auf Netflix. Falls ihr ein paar Sekündchen Mary sehen wollt, dann schaltet ein. (…) Ich bin leider nur in der ersten Folge zu sehen. Nächstes mal dann Hollywood.“

Hier seht ihr den Ausschnitt