Dieser ICON-Rapper wird laut Kolja Goldstein alles übernehmen

Deutschrap-Newcomer auf dem Vormarsch

Der deutsche Hip-Hop-Markt ist in Bewegung wie nie zuvor. Immer mehr talentierte Newcomer streben nach Ruhm und Anerkennung in der lebhaften Szene des Deutschrap. Noch vor einigen Jahren diente das beliebte Format „Nice or Scheiss“ als Sprungbrett für aufstrebende Künstler, die ihre Musik einem breiteren Publikum präsentieren wollten. Die Sendung bot eine Bühne, auf der neue Tracks beurteilt und diskutiert wurden, und verhalf vielen Rappern zu einem Karriereschub.

„ICON“

Mit dem Ende von „Nice or Scheiss“ entstand jedoch ein Vakuum, welches rasch von anderen Formaten gefüllt wurde. „ICON“ hat sich dabei als eine der führenden Plattformen etabliert, um als Newcomer im Deutschrap Fuß zu fassen.

Mit über 461.000 Abonnenten auf YouTube zieht „ICON“ regelmäßig die Aufmerksamkeit von Hip-Hop-Enthusiasten auf sich. Viele junge Talente setzen ihre Hoffnungen in Auftritte auf dieser Bühne, um den begehrten Durchbruch zu erlangen und sich in der Szene zu etablieren.

Gitano

Unter den vielen Hoffnungsträgern sticht ein Name besonders hervor: Gitano. Der junge Rapper, der auf Instagram gerade einmal 1.000 Follower zählt, ist laut dem Musikexperten Kolja Goldstein auf dem besten Weg, alles zu übernehmen.

Es scheint, als würde seine Musik die richtigen Töne treffen, denn selbst Bojan, eine Größe in der Szene, hat bereits seine Bewunderung ausgedrückt und dem Nachwuchskünstler Props gegeben. Dies könnte ein Indikator dafür sein, dass Gitanos Kunstwerke über das Potenzial verfügen, den Massengeschmack zu treffen.

Die entscheidende Frage, die nun im Raum steht, ist, ob sich die Vorhersage von Kolja Goldstein bewahrheiten wird. Kann Gitano die Herzen der Rap-Fans erobern und sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen? Die Zukunft im Deutschrap scheint spannend zu bleiben, und mit der Unterstützung durch Plattformen wie „ICON“ könnten Talente wie Gitano die nächste Generation prägen und das Genre mit frischen Impulsen bereichern.

Hier seht ihr es

Kolja Goldstein via Instagram