Nach Rauswurf bei Pro7 – Plötzlich ist Elton mit Capital Bra zu sehen
Überraschende Wendungen im TV-Quiz
Kaum war die Nachricht über Eltons Rauswurf bei ProSieben bekannt, überraschte der Moderator mit einem neuen TV-Auftritt. Während Fans und Medien noch spekulierten, wie es nach dem Ende seiner Zeit bei „Schlag den Star“ weitergehen würde, tauchte Elton plötzlich an der Seite des Rappers Capital Bra auf.
Dies geschah während der XXL-Ausgabe von „Wer weiß denn sowas?“, einer populären ARD-Quizsendung, die am 13. April 2024 ausgestrahlt wurde. In dieser Sendung, die kurz vor der Sommerpause stand, versammelte Kai Pflaume eine beeindruckende Gästeliste um sich. Neben Elton und Bernhard Hoëcker waren noch Prominente wie Martin Rütter, Kurt Krömer, und eben auch Capital Bra als Gäste dabei.
Die Teilnahme des Rappers sorgte jedoch für gemischte Reaktionen. Während einige Zuschauer auf sozialen Plattformen wie Instagram und Facebook ihre Verwunderung und Ablehnung äußerten, verteidigten andere die Entscheidung und betonten die Vielfalt des Fernsehprogramms.
Gemischtes Echo auf Eltons und Capital Bras Auftritt
Die Kombination aus dem gerade von ProSieben entlassenen Elton und dem Berliner Rapper Capital Bra erwies sich als polarisierend. Kritiker äußerten sich negativ über Capital Bras Auftritt, bemängelten seinen Kleidungsstil und seinen Slang, der nach ihrer Meinung nicht in das Format passe.
Kommentare wie „Sternzeichen Frankfurter Bahnhof, da kann man ja nicht zuhören“ oder „maximal unangenehm dieser Mensch … 0 Musiktalent und Sprache aus der Gosse“ spiegelten die Abneigung einiger Zuschauer wider.
Trotz dieser negativen Stimmen gab es auch Zuschauer, die für Diversität im Fernsehen plädierten und dazu aufriefen, andere Meinungen zu respektieren. Die Diskussionen zeigten, wie stark die Meinungen auseinandergingen, und es wurde deutlich, dass nicht jeder Veränderung oder unerwartete Kombinationen von Persönlichkeiten im Fernsehen begrüßt. Für Elton könnte diese Sendung jedoch einen neuen Anfang signalisieren, während er sich von seinem abrupten Ende bei ProSieben erholt – ein Sender, mit dem er über zwei Jahrzehnte lang zusammengearbeitet hatte und der eine bedeutende Rolle in seiner Karriere spielte.