Multimillionär – So luxuriös ist die neue Villa von Pa Sports

Pa Sports

Dass Pa Sports in den vergangenen Jahren finanziell extrem erfolgreich gewesen ist, dürfte inzwischen kein Geheimnis mehr sein. Geschafft hat er das sowohl durch eigene musikalische Erfolge, als auch durch sein Roster an Signings, die ungemein häufig gestreamt werden. Life is Pain zählt bereits seit 5 bis 6 Jahren zu den meist gehörten Labels in ganz Deutschland und brachte dem 34-Jährigen Millionen ein.

Luxus-Villa

Nun liefert der Rapper einen kleinen Einblick darein, wie er seinen Reichtum für sich privat nutzt und welchen Lebensstil er dadurch führen kann. Vor kurzem gab Pa Sports bekannt, wieder nach Essen gezogen zu sein und sich dort aktuell eine Villa zu bauen. Im „Made in Germany“-Podcast mit Fard beschreibt er, welche Dinge sich derzeit im Bau befinden.

Neben einem ausgiebigen Garten wird vor allem der Kellerbereich ein Highlight seiner Millionärs-Villa sein. Dort will sich Pa Sports eine Wellnessoase inklusive eigenem Schwimmbad, einer Sauna und einem eigenen Fitnessstudio einrichten. Bilder davon haben wir zwar noch nicht, allerdings soll der Bereich am Ende an den Spa-Anbieter „MyWellness“ erinnern.

Pa Sports über seine Wohnverhältnisse

„Ich hab eigene Ansprüche, vor allem im Außenbereich und auch drinnen werden paar Sachen noch umstrukturiert. (…) Also ich bin gerade, was den Immobilien-Ausbau angeht, gerade mehr beschäftigt als mit Rap. (…) Da sind wir wieder beim Großlandbesitzer, der bald ein eigenes Schwimmbad in seinem Keller hat.

Und dann jeden Tag schwimmen kann. Kannst auch zu mir schwimmen kommen, ohne Eintritt. Am Ende fahre ich mit Fahrrad zum Fitnessstudio – ach, ein Fitnessstudio kriege ich ja auch bei mir in den Keller rein – aber egal. Ich fahr trotzdem noch ins Fitnessstudio. Wieder zurück und danach nochmal Zuhause schwimmen.

Danach Sauna, direkt neben dem Becken natürlich. Wenn wir fertig sind und alles wird wie ich mir das vorstelle, hab ich mein eigenes „MyWellness“ unten im Keller. (…) Ich bin auch absolut privilegiert, ich bin auch maximal dankbar dafür und ich probier auch was zurückzugeben.“

Hier hört ihr den Podcast