100.000 Euro-Diebstahl – Bushido reagiert auf die Betrugsvorwürfe

Anna-Maria beklaut

Die gemeinsame Deutschland-Tour mit ihrem Mann endete für Anna-Maria Ferchichi mit einem kleinen Schock. Die Ehefrau von Bushido erklärte kürzlich, dass sie kurz vor ihrer Abreise auf Deutschland beklaut worden ist. Auf einem ihrer vier Koffer wurde eine Handtasche mit ihrem persönlichen Schmuck geklaut. Neben dem Verlust von 100.000 Euro bedeutete der Diebstahl auch einen emotionalen Schaden für die 9fache Mutter.

Anna-Maria über den Diebstahl

„In der Handtasche wart mein Schmuck. Und ja, es ist nur materiell, aber es ist ein immenser Schaden in 6-stelliger Höhe entstanden, der mir da geklaut worden ist. (…) Das waren alles Geschenke. Aber dieser eine Ring. Unter diesen Schmuckstücken ist der Ring gewesen, der die größte Bedeutung für mich hat. (…)

Immer wenn ich den anhatte und draufgeguckt habe, hab ich halt immer wieder an diesen Moment gedacht, dass der für die Drillinge steht. Und das kann mir auch keiner ersetzen. Und zu wissen, dass mir jemand das geklaut hat, ist so ein beschissenes Gefühl.“

Vorwürfe von Arafat

Nur wenig später bekam auch Arafat Abou-Chaker von dem Diebstahl mit. Und wenig überraschend, nutzte er die Gelegenheit, um gegen Anna-Maria und Bushido zu sticheln. Dies tat er mit einem relativ eindeutigen Vorwurfe: Er vermutet, dass hinter dem Diebstahl ein versuchter Versicherungsbetrug steckt.

Damit spielt er darauf an, dass Bushido tatsächlich ein verurteilter Versicherungsbetrüger ist. In der Vergangenheit wurde der Rapper bereits bei mindestens einem Versicherungsbetrug erwischt. So wollte der 45-Jährige für einen fingierten Einbruch in seinem ehemaligen Aquaristikshop 360.000 Euro von seiner Versicherung bekommen. Dafür wurde er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

Bushido

Nun reagiert Bushido auf den Vorwurf des Versicherungsbetrugs. Dieser wurde allerdings nicht nur von Arafat, sondern auch von anderen Personen im Netz aufgestellt. Unter anderem auch von einem Twitter-User, auf dessen Post Bushido antwortet. Darin erklärt der Rapper schlichtweg, dass der Schmuck nicht versichert gewesen sei. Das alleine schließt einen Versicherungsbetrug kategorisch aus, womit der Vorwurf zweifelsfrei aus der Welt geschaffen worden ist.

Hier seht ihr den Tweet