Serdar Somuncu erklärt, warum Fler bei ihrem Gespräch ausgerastet ist

Fler vs. Serdar Somuncu

Die allermeisten dürften von dem aktuellen Streit zwischen Fler und Serdar Somuncu mitbekommen haben. Während der Aufnahme zum dritten Podcast der beiden sei das Gespräch plötzlich eskaliert. Vielmehr verriet der 43-Jährige nicht, nur dass er und Somuncu nicht mehr cool sind.

Gespräch eskaliert

Nun hat Serdar Somuncu, zusammen mit seinem Podcast-Partner Bent-Erik Scholz, seine Sicht auf den Streit mit Fler dargelegt. Und wie er erklärt, sei im Grunde nichts schlimmes passiert. Im Vorfeld des Gesprächs habe er das Gefühl gehabt, dass Fler zwar kein Freund, aber dafür ein sehr guter Bekannter ist. Um dieses Verhältnis auf die nächste Ebene zu bringen, wollte er den dritten Teil ihrer Podcast-Reihe noch tiefgründiger gestalten.

Aus diesem Grund habe er den Rapper zu seiner Kindheit und seiner Mutter befragt. Als er ihn dann fragte, ob Fler traurig über das Geschehene sei, eskalierte das Gespräch laut Serdar. Bent-Erik Scholz korrigiert die Schilderungen von Somuncu zumindest teilweise. Als Fler nämlich angab, den Tod seiner Mutter verarbeitet zu haben, soll Serdar ihm entgegnet haben: „Ich glaube dir nicht.“ Erst auf diese Aussage hin sei das Gespräch aus den Fugen geraten. Der Rapper habe es demnach als „Affront“ wahrgenommen, dass Serdar „seine Glaubwürdigkeit in Frage“ gestellt hat.

Serdar über das Treffen mit Fler

„Fler war gut drauf, wir waren auch gut drauf, alles vorbereitet. Und dann haben wir uns ein bisschen unterhalten. (…) Das wird jetzt enttäuschend sein für die Leute, weil sie dachten es wäre was schlimmes passiert. Dann haben wir angefangen mit dem Interview. (…) Ich habe uns nicht als Freunde betrachtet, aber ich mag ihn nach wie vor und ich hatte das Gefühl, wir stehen uns irgendwie nahe nach diesen zwei Gesprächen.“

Das Gespräch eskaliert

„Dann ist er plötzlich sehr wütend geworden. Das war so plötzlich. ‚Es lavierte davor ein bisschen hin und her. (…)  Du sagtest: Sorry, ich wollte dich nicht angreifen. Er sagte: Du kannst mich nicht angreifen. Und so ging das dann ein bisschen Ping Pong mäßig und ihr habt euch ein bisschen verloren.‘ Und dann ist er wütend geworden, hat irgendwas auf den Tisch geschlagen.

‚Er hatte so eine Energy Dose und hat die auf den Tisch geschlagen. Dann ist er aufgesprungen und hat zu dir gesagt: Serdar, ich bin keine Schw*chtel!‘ Genau und wir saßen relativ konsterniert da. Ich hab mich sogar entschuldigt, ich hab gesagt: ‚Sorry! So war das nicht gemeint.‘ (…) Und er hat so einen Schreianfall bekommen. Ich würde sagen, er hat sich so reingesteigert. ‚Ja, er hat sich reingesteigert, Schreianfall würde ich nicht sagen. Er war aufgebracht, aber ist auch relativ schnell rausgegangen.‘ (…) Dann hab ich gesagt: Lass uns gehen, das bringt nichts mehr. Und dann sind wir gefahren.“

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