„Er hat mich vergewalt*gt“ – Moderatorin aus Österreich klagt Diddy an
Diddy
Seit einem Monat läuft nun schon der Prozess gegen Sean Combs, auch bekannt als P. Diddy. Aktuell befindet sich die Verhandlung in einer Phase, in der verschiedene Zeugen zu Wort kommen. Und diese Zeugenaussagen sind bisher durch die Bank negativ für Diddy verlaufen.
Seine Ex-Freundin Cassie packte umfangreich darüber aus, welche Torturen Diddy ihr aufgezwungen hat. Rapper Kid Cudi hingegen unterstellte dem Hiphop-Modul, seinen Porsche angezündet zu haben. Mit Meek Mill sagte kürzlich noch ein weiterer Rapper gegen ihn aus. Auch weitere Zeugen belasteten den 55-Jährigen schwer.
Moderatorin aus Österreich
Nun meldet sich erstmals auch eine Österreicherin zu Wort, die schlimme Erfahrungen mit dem US-Rapper gemacht hat. Heute Abend um 19:50 Uhr erscheint eine neue Ausgabe „Treffpunkt Österreich“, in der die aus Wien stammende Moderatorin darüber auspacken wird, was Diddy ihr angetan hat.
Bisher ist die Identität der Moderatorin noch nicht bekannt. Der Sender hinter dem Format hält diese Information noch zurück. Ausgestrahlt wird die Sendung unter anderem auf SAT.1 Österreich und auf der Streaming-Plattform JOYN. Dort werden wir erfahren, um wen es sich handelt.
„Er hat mich vergewaltigt“
Bekannt ist lediglich, dass sich der Vorfall im März 2000 ereignete, im Anschluss an ein Wien-Konzert von Diddy. Dort soll die Moderatorin von Diddy und seiner Entourage unter Drogen gesetzt und im Tourbus vergewalt*gt worden sein. Die Sendung selbst wurde bereits voraufgezeichnet, weshalb der Sender das folgende Zitat vorab veröffentlichen konnte. Zur Stunde soll sie sich persönlich in New York aufhalten und auch vor Gericht gegen Diddy aussagen:
„Wenn einem so was passiert, ist man nicht stolz drauf, man möchte eigentlich nicht drüber reden. Ich habe mich zutiefst geschämt für das, was mir passiert ist. Ich finde es wichtig, dass man drüber redet, deshalb sitz ich da. Es sollten sich die anderen schämen. Ich will einfach, dass der bestraft wird. Und ich hoffe, dass sich so viele wie möglich melden, denen er weh getan hat. Wenn es andere gab. Er muss belastet werden.“
Hier seht ihr die Meldung
