Suge Knight: „Tupac wollte einen Gnadenschuss von mir nach der Schießerei“
Neue Enthüllungen im Mordfall Tupac
Im jahrzehntelangen Mordfall Tup Shakur sorgt nun eine neue Aussage für Aufsehen. Suge Knight, der ehemalige CEO von Death Row Records und Augenzeuge der tödlichen Schießerei 1996 in Las Vegas, behauptet in einem aktuellen Interview, dass Tupac kurz nach dem Angriff einen Gnadenschuss von ihm gefordert habe. Er sagte: ‚Bruder, beende das. Ich will nicht so leben.‘
, erinnert sich Knight an die dramatischen Minuten nach den Schüssen.
Auch hat Suge Knight eine schockierende Bombe platzen lassen, als er erklärte, dass Tupacs engste Familie und Freunde sich dazu entschieden hatten, die Asche des verstorbenen Rappers zu rauchen. Suge Knight, der selbst bei dem Angriff verletzt wurde, schildert die Situation als chaotisch:
Wir waren voller Blut. Ich wusste nicht, ob er es schaffen würde. Aber ich hätte nie gedacht, dass er mich um so etwas bittet
. Die Aussage wirft ein neues Licht auf Tupacs letzten Minuten - möglicherweise war ihm bewusst, dass seine Verletzungen tödlich sein würden.
Diese Enthüllung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Fall wieder in den Schlagzeilen steht. Duane „Keefe D“ Davis, mutmaßlicher Drahtzieher des Mordes, sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Der Prozess gegen ihn wurde auf Februar 2026 verschoben, nachdem neue Zeugen aufgetreten sind, die ihm ein Alibi geben wollen.
Neue Zeugen und ein verschobener Prozess
Nicht nur die Aussagen von Suge Knight sorgen derzeit für Wirbel. Auch der Name Sean „Diddy“ Combs taucht immer wieder im Zusammenhang mit dem Fall auf. Dieses Jahr behauptete ein männlicher S*xarbeiter in einer Klage, Diddy habe den Mord an Tupac beauftragt.
Die Behauptung basierte auf einem Gespräch mit einer hochrangigen Zeugin, die Diddy mit illegalem S*xhandel in Verbindung bringt - eine brisante Entwicklung, die das Bild des Musikmoguls weiter belastet.
Derweil konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Justiz auf Keefe D. Obwohl er in der Vergangenheit ein Geständnis abgelegt hatte, bestreiten seine Anwälte nun die Zulässigkeit dieser Aussagen. Sie argumentieren, dass seine Interviews und sein Buch unter Missachtung seiner Rechte entstanden seien.
Hier ein Post dazu: