Rapper soll Frau erwürgt haben – sie ist nicht sein erstes Opfer!
Frau erwürgt
Vor einigen Tagen berichteten wir über einen schockierenden Fall, der sich in dem türkischen Urlaubs-Ort Alanya abgespielt hat. Eine deutsche Urlauberin traf in einer Disco auf den deutsch-libanesischen Rapper Momo Black und begab sich gemeinsam mit ihm auf sein Hotel-Zimmer. Stunden später wurde sie tot im Meer aufgefunden. Die BILD beschrieb bereits den weiteren Hergang und die aktuellsten Vermutungen der Polizei:
„Sie sollen zur Ferienwohnung des 28-Jährigen gefahren sein. Doch dann wollte Katharina lieber zum Meer, gab Mohammed H. später zu Protokoll. Im Wasser sei es zu s*xuellen Handlungen gekommen. „Aber es hat nicht funktioniert, weil es so kalt war“, so der Verdächtige. Er sei dann gegangen, habe seine Bekanntschaft allein zurückgelassen, behauptet der wegen Totschlags vorbestrafte Deutsch-Libanese.“
Anders als der Berliner Rapper jedoch behauptet, vermuten die Behörden, dass er dies nicht auf sich sitzen lassen konnte und die 35 jährige aus Frust über das eigene Versagen erwürgte: „Der Verdacht der Polizisten: Die diplomierte Schauspielerin und Musical-Darstellerin musste sterben, weil der Rapper s*xuell versagte und sich in seiner Ehre gekränkt fühlte!“
Vorbestraft
Wie die BILD-Zeitung zusätzlich dazu in Erfahrung gebracht hat, wäre die Schauspielerin nicht das erste Opfer des Rappers. Demnach hat der Berliner im Jahr 2009 einen 41 jährigen Nachbarn im Streit erstochen. Da er damals erst 19 Jahre alt war und unter Drogeneinfluss stand, wurde er lediglich nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Diesmal kann er nicht mehr auf das Jugendstrafrecht pochen. Zudem würde er in diesem Fall nicht wegen Totschlags, sondern wegen Mordes angeklagt werden, was juristisch und strafrechtlich einen großen Unterschied darstellt. Bisher wurde der Rapper jedoch noch nicht verurteilt, sodass nach wie vor die Unschuldsvermutung greift.
Hier seht ihr sein Interview